Annapesto
Guten Tag -in unterschiedl. Situationen im Sitzen mit Rücken und Kopf wiederholend gegen Couchlehne werfen/schaukeln z.T. mit singsang, dabei kurz manchmal Augen nach hinten rollen/ nach oben gucken, Fingernägel kauen,Schaukelt oft auf allen Vieren in den Schlaf -geht wiederh. Erhebungen rauf u. runter -Spielen viel weniger, fast nur: Bausteine/Autos über Tisch schieben/rollen, legt dabei oft Kopf auf Handrücken und guckt aus nächster Nähe zu, ohne Geräusche -Frühere Fantasien/Imitationen sehr selten u. kurz, manchmal imitiert Telefonieren, hört Musik/Hörbuch -läuft draußen nur rum/ hebt manchmal runde Sachen auf, keine Lust im Sandkasten zu spielen/klettern/kaum rutschen, dafür viel schaukeln (früher Sandkastenspiele), keine Rollenspiele mit Stofftieren nur kuscheln -mag Staubsaugen, hilft Waschmaschine zu befüllen, guckt zwischendurch wie sie wäscht -Isst wenig/sehr wählerisch außer bei Nudeln, gerne kleine runde Lebensmittel -Spricht etwas mehr als 10 Wörter, nicht sicher ob einige Worte auch für andere verständlich -keine Geduld, wenn was nicht klappt sofort wütend/ gibt auf, wirft u. haut (sich, Möbel, uns) haut selten Kopf gegen Boden/ Wand -Läuft manchmal auf Zehenspitzen -geht ab August in Kita, kaum Kontakt zu anderen Kindern, nur uns/Großeltern -hält Augenkontakt, erzählt in seiner Sprache, geht auf andere zu, zeigt einfache Emotionen, an anderen Kindern interessiert, Lässt sich anfassen, kein kuschel Kind, reagiert auf Namen u. meist einfache Anweisungen Danke!
Guten Tag, aus der Distanz lässt sich Ihre Frage nicht beantworten. Allerdings haben Kinder mit zwei Jahren einen sehr unterschiedlichen Entwicklungsstand - so bei Motorik und Sprachentwicklung - und das ist ganz in Ordnung. Da gleicht sich Vieles im Laufe der weiteren Entwicklung noch aus. Auch zeigt sich bei Zweijährigen schon ein sehr unterschiedliches Temperament. Wutanfälle sind für Zweijährige sehr typisch, weil sie in einer Phase der Loslösung von den Eltern sind und daher versuchen, ihren Willen durchzusetzen und Grenzen vermehrt zu testen. Viele Verhaltensweisen ändern sich mit Eintritt in den Kiga durch den Kontakt mit anderen Kindern. Sie haben Ihren Sohn ja gut im Blick und beobachten die weitere Entwicklung. Dann erfahren Sie auch, wie die Erzieher/Innen Ihren Sohn sehen. Auch der Kinderarzt ist hier ein guter Ansprechpartner, weil er Ihren Sohn vermutlich von klein auf kennt. Alles Gute Ihnen Ingrid Henkes
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