Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Posth, m. To (27 Mo.), ehem. Schreib., sehr schw. Temp., nach allen Kräften immer sofortige Bedürfnisbefr. und Trost, ist sehr anhänglich und ängstlich geworden. M. Mann hat sich in der schw. Säuglingszeit sehr zurückgezogen, hat kaum pfleg. geholfen. Aber seit LL vor ca. 3/4 Jahr deutlich wurde, sind die beiden regelm. allein unterwegs gewesen. To. wird seit Geburt regelm. von Oma betreut, war immer gern dort. Das wurde seit 2 Mon. schwieriger, "Mama mit" hieß es immer. 2 mal Trennung trotz weinen, wegen Arztterm.! Seit dem soll Oma "weg". To. bleibt seit dem auch zuHause. Aber auch mit Papa geht sie nicht mehr auf den Spplatz o.ä.! Er braucht nur zu fragen und sie weint panisch und ruft "Mama mit" oder Mama bleiben. Ich muss ab Juli am WoEnde arbeiten, dachten, ist gut, wenn sie dann bei Papa zuhause bl. kann. Aber jetzt? Was tun? Unternehm. viel zus., ich begebe mich mehr in Hintergr., damit Papa machen kann, ansonsten Papa beliebt. Sagt neuerd. oft "Angst vor...". Dank
Hallo, die Trennungserlebnisse von Ihnen und das Bleiben bei der Großmutter müssen offenbar mehr Ängste bei Ihrer Tochter wieder aufgeworfen haben als zu befürchten gewesen. Nun hat sich das Trennungserlebnis auch auf den Vater übertragen, wie die Angst so an sich hat. Zugrunde liegt sicher eine grundlegende Verunsicherung in der Selbstständigkeitsentwicklung, die Sie nur durch konsequentes Weitermachen in der Loslösung aufheben können. Das bedeutet zunächst einmal, dass der Vater mit attraktiven Angeboten seine Tochter wieder mit auf Spaziergänge, etc. nimmt. Auch die Großmutter sollte weiter dabei sein, aber ihre Enkelin erst einmal bei Ihnen zu Hause betreuen. Viele Grüße
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