Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Posth, vielen Dank für Ihre letzte Antwort, ich schätze Ihre Meinung sehr. Wie schon gesagt, haben wir nun alles zus. unternommen, ich habe mich bloß immer mehr zurückgezogen und meine T. und meinen Mann "machen lassen" so weit meine T. es zuließ. Keine Trennungen mehr seit 4 Wochen. Letzte Wo. wurde es wesentlich entspannter, P. darf wieder mehr helfen und ich kann auch den Raum verlassen. Außerdem stellt meine T. oft erstaunt fest "Papa kann das auch." :-) Sie zeigt ihm alles stolz. Und sie möchte auch spez. ihn öfter fragen, ob sie etwas darf. Meine Fr. ist, wie sollen wir jetzt weiter machen? Egal wie attraktiv die Angebote sind, allein will sie noch nicht mit ihm weggehen. Ist es zumutbar, dass ich klar sage, Mama muss jetzt z.B. arbeiten gehen, und dann weggehe? Sie weint dann, aber läßt sich vom Papa trösten. Aber manchm. wollte T. mich suchen gehen. Rausschleichen, wenn sie abgelenkt ist geht gar nicht, kriegt Panik, wenn es ihr dann auffällt. (War bei Oma so). Danke!
Hallo, vor allem die Tatsache, dass Ihr Tochter noch Panik bekommt, wenn sie merkt, dass Sie nicht mehr zu Hause sind, zeigt, dass die Loslösung noch nicht richtig wriksam ist. Denn genau genommen müssten die Nähe des Vaters und das sichere Versorgtsein durch ihn ausreichen, Ihr Fortsein zu akzeptieren. So müssen Sie also Ihren Arbeitstag immer mit Ihrer Tochter abstimmen und ihr erklären, dass in dieser Zeit der Vater der Ansprechpartner für alle Fragen, Sorgen und Kümmernisse ist. Dass Ihre Tochter dann traurig ist, wenn Sie weggehen, müssen Sie leider im Moment in Kauf nehmen. Besprechen Sie aber mit ihr, was der Vater tun könnte, damit sie nicht mehr weinen muss. Vielleicht immer ein besonders schönes Buch vorlesen oder ein schönes Spiel spielen. Viele Grüße
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