A.schreiner
Hallo Dr. Posth, Ich schrieb ihnen vor zwei Wochen schon einmal: http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Saeugling-durch-Papa-betreuen-lassen_53404.htm Hierzu hätte ich nun noch einige Fragen: Es kann sein, dass die Abendschule auch an 5 Tagen die Woche stattfindet, hängt noch von der Anmeldezahl ab. Wären auch fünfmal die Woche sechs Stunden Abwesenheit von mir akzeptabel? Papa und Baby verstehen sich sehr gut, sind sehr eng miteinander. würde meine Abwesenheit dazu führen, dass die Bindung von meiner Tochter mit mir leidet? Habe immer noch die Option, ein Jahr länger zu warten. Dann nur noch eine Frage wegen des Stillens: Sie schrieben ja, dass dies problematisch werden könnte. Wäre es auch akzeptabel, wenn die Kleine wach bleibt, bis ich wieder daheim bin (22 Uhr) damit sie in den Schlaf gestillt werden kann und dafür dann morgens später in den Tag startet? Oder ist dies ungünstig für die Entwicklung? Danke noch einmal, auch für ihre großartige Arbeit hier!
Hallo, es ist schon lang, aber nicht, weil Ihre Tochter das im Speziellen merkt, sondern nur, weil bei längerer Abwesenheit auch mehr passieren kann, das die Mutter erforderlich macht. Wenn Ihr Mann aber praktisch alles alleine bewältigen kann, ist dieses Risiko auch nicht mehr so groß. Ob sich aber Ihrer Tochter bezüglich des abendlichen Stillen einfach so umprogrammieren lässt, ist zumindest kritisch zu sehen. Vielleicht sollten Sie das vorher ein paar Mal probieren. Der Schlafrhythmus wird natürlich verändert. Aber die Entwicklung wird dadurch sicherlich nicht gestört. Viele Grüße
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