Mitglied inaktiv
Hallo an alle, unserE Tochter ist 6 1/2 Monate alt und ein sehr liebes unkompliziertes Kind, an dem wir sehr viel Freude haben. Laut KiA hat sie eine Muskelhypotonie und einen Schiefhals, der nun schon eine Weile nach Vojta "beturnt" wird. Ich denke, man kann auch Erfolge sehen. Sie dreht sich nun schon eine Weile vom Bauch auf den Rücken. Umgekehrt nicht, BAuchlage ist nicht ihre liebste. Nun versuche ich auf Tips vom Pekip hin mit ihr spielerisch verschidene Dinge zu üben: z.B. das Drehen auf den Bauch, das Anreichen von Spielzeug in der Bauchlage, das "Stehen" auf den Beinen, damit die Beinmuskeln ein wenig angeregt werden. Immer hört man, das die Kleinen das lieben und gerne mitmachen - unser Kind nicht. Sie stemmt sich dagegen, windet sich, weint etc. Ich bin ganz traurig, daß ich nichts mit ihr machen kann. Am liebsten scheint sie mit einem Speilzeug in der Hand auf dem Rücken zu liegen und umherzugucken. Dann lacht sie uns an, plaudert etc. Kann es denn sein, daß ein Kind immer nur alleine spielen will? Sie hat auch kein großes Interesse daran, umhergetragen zu werden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde mich über "tröstende" Antworten freuen. Danke Bora
Mitglied inaktiv
hallo bora, deinen kummer kann ich gut verstehen. auch ich bin traurig, dass ich mit unserem kleinen philipp, 6 monate, kaum anregungen aus dem pekip umsetzen kann. er hat zwar keinen schiefhals, aber eine visuelle wahrnehmungssörungen. mit viel mühe und auch erst seit kurzem kann ich ihn dazu bewegen, mich anzuschauen und ein bißchen zu lächeln. motorisch ist er wohl ok, aber ihm fehlt der anreiz, deshalb liegt er auch oft auf dem rücken, plaudert, aber meist ohne spielzeug und mit einem ganz leeren blick. also-genieß das lächeln von deiner kleinen !
Mitglied inaktiv
Liebe bora! Mein Sohn ist auch 6,5 Monate alt, hat auch einen Schiefhals und kann sich weder vom Rücken auf den Bauch drehen, noch umgekehrt. Dazu kommt noch, daß er sehr schlecht schläft. Ich bin auch am Verzweifeln, aber die Strategie, die mir am meisten hilft ist mir vor Augen zu halten, was er TROTZDEM schon kann. Er lächelt mich auch genau wie dein Kind sehr viel an, das ist mir die schönste Belohnung und läßt mich die übrigen Probleme leicht vergessen! Du bist nicht allein mit deinen Sorgen und mir hilft es auch immer wieder festzustellen, daß mein kind nicht das einzig schwierige ist!
Mitglied inaktiv
Danke für Eure aufmunternden Antworten. Es ist tatsächlich gut, zu wisen, daß andere ähnliche "Sorgen" haben. Oft sage ich mir ja auch: alles halb so schlimm - aber es gibt halt so Tage....da ist man eben mies drauf. Also nochmals danke und alles Liebe für Eure Mäuse.... Bora
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