Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Posth, mein Sohn Julian wird ab September im Alter von 14 Monaten mit der Eingewöhnung in die Krippe beginnen. Das Problem ist, dass ich auch bereits ab September wieder arbeiten gehen muß. Die Eingewöhnung kann leider nicht eher begonnen werden, da die Krippe vorher geschlossen ist wegen den Ferien. Nun meine Frage. Wie sieht in der Regel die Eingewöhnung eines Ganztagskrippenkindes vom zeitlichen Ablauf her aus? Da ich, wie bereits erwähnt, wieder arbeiten muß, haben wir uns vorgenommen uns die Eingewöhnung zu teilen. Oder wäre es vorteilhafter, wenn der Papa dann die Eingewöhnung komplett übernimmt? Kann ich Julian schon in irgendeiner Form auf die Eingwöhnung oder auf die Krippe vorbereiten? Bedanke mich schon mal für Ihre Antwort und wünsche noch einen schönen Tag. Liebe Grüße Cordi
Liebe Cordi, Voraussetzung für eine gut gelingende Eingewöhnung in die Ki-Krippe durch den Vater (wie in Ihrem Fall) wäre das gute Verhältnis zum Vater. Der ist aber auch jetzt schon verfügar und sollte sich in der nächsten Zeit verstärkt um seinen Sohn kümmern. Wichtig dabei ist, daß er seinen Sohn auch wickeln und füttern kann, ihn trösten und ihn problemlos auf Spaziergänge mitnehmen. Das entspräche dann einer etwas verfrühten Loslösung. Ab September wären dann für ihn diesselben Kriterien zur sanften Loslösung (s. Suchlauf) gültig wie für die Mutter. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo Herr Dr. Posth, seit 2.9. geht Daniel (Ende Sept. 2 Jahre alt) in die Krippe. Die Eingewöhnung erfolgte sehr behutsam, wobei Daniel von Anfang gerne gegangen ist und wider (meines) Erwarten dort ohne Fläschchen (wäre bei uns daheim ein Drama!!) auch Mittags dort schläft. Er geht auch jeden Tag gerne hin bzw. sagt nicht, daß er nicht gehen ...
Lieber Herr Posth, meine Tocher 16 Monate alt, ist seit 4 Wochen in der Krippe (halbtags). Meine Tochter ist sicher gebunden. Die Eingewöhnung verlief einigermaßen sanft. Ich war auch so lange in der Gruppe dabei, bis ich den Eindruck hatte, es hat sich eine Beziehung zu der Erzieherin aufgebaut. Zunächst lief der Abschied gut, aber die letzten be ...
Sehr geehrte Frau Henkes, ich schreibe Ihnen, weil ich von der Reaktion meiner Tochter, wenn ich sie von der Krippe abhole, verunsichert bin. Die Eingewöhnung in die Krippe hat vor 3 Wochen sehr langsam begonnen, da war meine Tochter 11 Monate alt. Bereits am ersten Tag hat sie sich über die anderen Kinder gefreut, wollte jedoch nicht, dass ich ...
Liebe Frau Henkes, unser Sohn ist 2 Jahre und sieben Monate alt. Er hat einen Platz in einem Kindergarten für Zwei- bis Sechsjährige bekommen und die Eingewöhnung soll in zwei Wochen beginnen. Der Kindergarten ist sehr klein, insgesamt nur 17 Kinder (in einer Gruppe) und hat eine sehr erfahrene Leitung. Es geht dort sehr ruhig und behütet zu, d ...
Liebe Frau Henkes Vielen Dank für die Möglichkeit Fragen zu stellen. Unsere Tochter ist 9 Monate alt und wurde bisher nur von mir und meinem Mann betreut. Sie ist ein total fröhliches und motorisch bereits weit entwickeltes Kind. Sie schläft gut, isst gut und ist ein riesiger Sonnenschein. Sie reagiert auch anderen Menschen gegenüber sehr of ...
Hallo, Mein Sohn hat nun drei Wochen Eingewöhnung im Kindergarten hinter sich. Er kennt diesen und auch die Gruppe (1-3 Jahre, 11 Kinder), da die große Schwester (3 1/2 J) bis vor den Sommerferien in der Gruppe war (nun gewechselt in die Gruppe der 3-6 jährigen). Er hatte soweit nie Probleme bei der Trennung, bei Oma und Opa übernachtet etc. Au ...
Hallo Frau Henkes, ich bin eigentlich vom Fach, aber meine fachliche Kompetenz verlässt mich etwas bei der Eingewöhnung meiner Kinder (Zwillinge, 31 Monate). Ich habe immer dafür postuliert, dass Kinder sanft und nicht zu früh eingewöhnt werden sollen, "gute und schnelle Eingewöhnung" von 1, 2 Wochen eine Anpassungsleistung der kleinen Kinder dar ...
Guten Tag Frau Henkes, seit diesem Monat wird meine 3jährige Tochter in den Kindergarten eingewöhnt. Bisher läuft es schon ganz ok. Sie geht gerne hin, hat allerdings dort, sobald ich weg bin, auch immer einen kleinen Einbruch und weint für ein paar Minuten ( laut den Erzieherinnen). Sie konnten sie aber meistens wieder ablenken. Einmal musste ...
Liebe Frau Henkes, am Donnerstag hatte ich von der Eingewöhnung meiner Tochter geschrieben. Als sie bei der Verabschiedung panisch schrie und sich an mich klammerte, habe ich sie wieder mit nach Hause genommen.Sie meinten, dadurch hat sie eine schlechte Erfahrungen mehr gemacht. Können Sie mir das erklären, ich möchte es gerne verstehen. Ich wa ...
Unsere Tochter wird im Dezember 4 Jahre.Im August ist sie in den Kindergarten gekommen.Die ersten vier Tage, bei der Eingewöhnung, war ich komplett vor Ort.Am dritten Tag haben wir Mütter in einem Vorraum gesessen während die Kinder in ihren Gruppen gefrühstückt haben. Plötzlich hörte ich meine Tochter ganz bitterlich weinen und rufen, ich will zu ...
Die letzten 10 Beiträge
- Spezielles Verhalten des Kindes
- 5jährige traut sich nicht mehr alleine zu bleiben
- Eigenwillig
- Wie auf Beschimpfungen reagieren?
- Schlafverhalten Kind 3J.
- Baby 11 Monate nur bezgl. Mama extrem anhänglich und quengelig
- Verdacht auf Lügen im Bezug auf Missbrauch
- Fehlendes Selbstbewusstsein und sehr sensibel
- Kind ist im Verhalten verändert
- Zehenspitzengang