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Hallo Dr. Posth, mein Sohn Julian wird ab September im Alter von 14 Monaten mit der Eingewöhnung in die Krippe beginnen. Das Problem ist, dass ich auch bereits ab September wieder arbeiten gehen muß. Die Eingewöhnung kann leider nicht eher begonnen werden, da die Krippe vorher geschlossen ist wegen den Ferien. Nun meine Frage. Wie sieht in der Regel die Eingewöhnung eines Ganztagskrippenkindes vom zeitlichen Ablauf her aus? Da ich, wie bereits erwähnt, wieder arbeiten muß, haben wir uns vorgenommen uns die Eingewöhnung zu teilen. Oder wäre es vorteilhafter, wenn der Papa dann die Eingewöhnung komplett übernimmt? Kann ich Julian schon in irgendeiner Form auf die Eingwöhnung oder auf die Krippe vorbereiten? Bedanke mich schon mal für Ihre Antwort und wünsche noch einen schönen Tag. Liebe Grüße Cordi
Liebe Cordi, Voraussetzung für eine gut gelingende Eingewöhnung in die Ki-Krippe durch den Vater (wie in Ihrem Fall) wäre das gute Verhältnis zum Vater. Der ist aber auch jetzt schon verfügar und sollte sich in der nächsten Zeit verstärkt um seinen Sohn kümmern. Wichtig dabei ist, daß er seinen Sohn auch wickeln und füttern kann, ihn trösten und ihn problemlos auf Spaziergänge mitnehmen. Das entspräche dann einer etwas verfrühten Loslösung. Ab September wären dann für ihn diesselben Kriterien zur sanften Loslösung (s. Suchlauf) gültig wie für die Mutter. Viele Grüße
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