Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Tochter 2 Jahre kommt bald in die Kinderkrippe (Betreuungsschlüssel 13:1 1/2). In der Eingewöhnungsphase wird am 4. Tag eine Art "Test" gemacht. Man verlässt den gemeinsamen Raum für höchstens eine halbe Stunde. In dieser Zeit schaut die Erzieherin, wie sich das Kind verhält (Weinen, oder Spielen etc.) Anhand der Reaktion wird entschieden, wie weiter verfahren wird. Unsere Tochter weint aber oft still, besonders in der Fremde. Die Tränen kullern und sie zieht ein sehr trauriges Gesicht. D.h. man merkt nicht sofort, dass sie ein Problem hat. Habe nun Angst, dass die Erzieherinnen dieses Verhalten bei dem Test falsch interpretieren könnten, etwa dahin, dass unsere Tochter kein grosses Problem mit meinem Fortgehen hat, da sie ja nicht laut schreit. Haben sie einen Rat für uns?
Hallo, was in Ihrem Ki-ga praktiziert wird, ist das "Berliner Modell". Um nicht noch einmal alles erklären zu müssen, würde ich Sie bitten die Antwort zur allersten Frage dieser Woche ganz unten zu lesen. Da geht es um dasselbe Problem. Sie haben recht, wenn sie befürchten, dass das "stille Weinen" von der Erzieherin vielleicht nicht beachtet wird. Häufig wird sogar das laute Weinen nicht beachtet. Da müssen Sie dann Fürsprecherin für Ihre Tochter sein und die Erzieherin darauf hinweisen. Aber wenn die Eingewöhnung schief geht, merken Sie das auch sofort an dem Verhalten Ihrer Tochter zu Hause. Viele Grüße
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