Dromedar
Unsere Tochter, gerade 4Jahre, besucht seit Anfang August diesen Jahres den KiGa (2 Gruppen 30Kinder, 3Erzieherinnnen), sie ist von 9-12:30 dort. Ersten 4 Tage problemlos, Tochter freute sich, sagte Tschüß, so bin ich schnell gegangen, eine Bezugserzieherin hat sie sich gewählt, am 5. Tag starkes, unerwartetes Weinen, ich trotzdem gegangen, war überfordert, Woche drauf auch geweint bei Trennung, dann ein paar Tage krank und zuhause, Bezugserzieherin zudem 3 Wochen im Urlaub!!!, seither ständiger Betreuungswechsel (Urlaub, schwere Krankheiten der Erzieherinnen), Kind hat keinen Bezug zu Erzieherinnen- wie auch... Mittlerweile geht sie morgens ohne Weinen (nach 3Wochen weinen, soll sich immer sofort beruhigt haben), Papa bringt sie, Ritual "Abklatschen am Fenster", sagt aber nach wie vor immer wieder, dass sie nicht hin möchte, findet keinen richtigen Kontakt zu Kindern, manchmal schon Spielbesuch bei uns eingeladen, um Kontakte zu schaffen, Wenn ich Tochter aus KiGa hole, ist sie beleidigt, abweisend ...
Hallo, alles spricht leider dafür, dass Ihre Tochter völlig überfordert ist. Es ist auch zu bezweifeln, dass sie sich, wie behauptet wird, schnell nach Ihre Fortgehen beruhigt hat. 3 Erzieherinnen auf 30 Kinder bekommen herzlich wenig vom einzelnen Kind mit, und ein Bezugserzieherinnen-System kann es, wie Sie ja schon selbst erkannt haben, nicht geben. Wahrscheinlich ist es besser, dass der Vater Ihre Tochter jetzt hinbringt, aber an ihrer Angst und Unlust im Ki-ga ändert das offensichtlich nichts. Sonst wäre sie beim Abholen viel fröhlicher. Streng genommen, müssten Sie Ihre Tochter erst einmal aus dem Ki-ga wieder heraus nehmen. Gibt es denn eine Alternative? Viele Grüße
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