Mitglied inaktiv
Lieber Hr Dr Posth, Seit 5 Wo. schläft unser Sohn (12 Mon.) in seinem Zi., anfangs klappte es sehr gut, schlief ruhiger und länger. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, er wird immernoch in den Schlaf begleitet, heißt wir stehen mit am Bett bis er eingeschlafen ist, momentan wird er na. ca 60 Min. wieder wach und schläft oft nur wieder ein bis wir ihn rausnehmen, schaukeln oder ihn mit in unser Bett nehmen. Ich habe Angst das er immer mit in unser Bett will, ich weiß das sie den Standpunkt vertreten, das das Kind nicht daran gewöhnt werden kann, aber ist da wirklich kein Gewöhnungseffekt? Ich habe gelesen, das Babys ihre Schlafumgeb. wenn sie wieder aufwachen überprüfen, ob alles so ist wie beim einschlafen, wenn nicht sie Mama wollen und nicht mehr alleine einschlafen können. Ist das so? Wir möchten uns. Sohn nicht immer in unser Zimmer holen, wie können wir das liebevoll gestalten, ist es besser das er allein in seinem Bett einschläft um allein wieder einzuschlafen? DANKE und LG
Hallo, Ihre Angst ist unbegründet, denn für ein Alleine-schlafen ist es noch viel zu früh. Gegen den Gewöhnungseffekt steht der "Reifungseffekt". Das Abgrenzungsbedürnis des Kindes ist ab einem bestimmten Entwicklungsstadiums genauso groß, wie anfangs das absolute Nähebedürfnis. Dass manche Kinder später nicht aus den Betten der Eltern zu "vertreiben" sind, zeigt immer von einem Entwicklungsfehler, den diese Eltern nicht gerne zugeben. Entweder ist es ein Zeichen von elterlicher Rückbindung oder ein Zeichen von Unreife in der Entwicklung. Alles andere ist Gerede. Nur ein sehr kleines Kindes braucht die Umgebung beim Aufwachen so wie beim Einschlafen, weil es die örtlichen und räumlichen Verhältnisse noch nicht versteht. Lassen Sie sich also nicht beirren. Viele Grüße
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