blume2508
Liebe Frau Henkes mein Sohn ist 3 Jahre alt und wacht seit einigen Monaten nachts zwischen 0 und 4 Uhr auf und kommt zu uns ins Bett. Ich fände das soweit in Ordnung, wenn er sich nachts nicht so viel bewegen (und uns dadurch wecken) würde. Ständig klopft er mit den Beinen oder plötzlich liegt ein Arm von ihm in meinem Gesicht. Insgesamt wache ich dadurch jede Nacht mehrere Male auf. Der Schlaf bleibt durch die starken Bewegungen sehr leicht und ist nicht erholsam. Was kann ich tun, damit mein Sohn in seinem Zimmer, zusammen mit seiner 5-jährigen Schwester, schläft? Ich habe ihm in unserem Bett bereits ein Nest aus Kissen gebaut(damit er in unserem Bett Einen eigenen Bereich hat) aber er baut dieses Nest jedes Mal ab. Ich habe bereits mit ihm geredet, dass ich es toll fände, wenn er nachts im Zimmer mit seiner Schwester schlafen würde, damit die Mama tagsüber mehr Kraft hat. Aber er ist wahrscheinlich noch zu jung, um solche Zusammenhänge zu verstehen. Was kann ich tun, damit er nachts in seinem Bett schläft? Das Schlafverhalten unseres Sohnes ist für meinen Mann und mich sehr kräftezerrend. In unserem Schlafzimmer haben wir leider keinen Platz für ein Beistellbett. Im Kinderzimmer brennt nachts ein ganz kleines Nachtlicht (zur Orientierung), welches aber nicht sehr stark ist sondern gerade reicht um die Tür zu sehen. Abends machen wir immer dasselbe Einschkalritual (waschen, Schlafanzug, vorlesen, voreingenommen, Gutenacht-Kuss) Tagsüber bekommt mein Sohn viel Nähe. Kann ich tagsüber (oder nachts) etwas Bestimmtes tun, damit sich mein Sohn nachts in seinem Bett sicherer fühlt und dort schläft? Vielen herzlichen Dank für Ihre HilfeLiebe Frau Henkes mein Sohn ist 3 Jahre alt und wacht seit einigen Monaten nachts zwischen 0 und 4 Uhr auf und kommt zu uns ins Bett. Ich fände das soweit in Ordnung, wenn er sich nachts nicht so viel bewegen (und uns dadurch wecken) würde. Ständig klopft er mit den Beinen oder plötzlich liegt ein Arm von ihm in meinem Gesicht. Insgesamt wache ich dadurch jede Nacht mehrere Male auf. Der Schlaf bleibt durch die starken Bewegungen sehr leicht und ist nicht erholsam. Was kann ich tun, damit mein Sohn in seinem Zimmer, zusammen mit seiner 5-jährigen Schwester, schläft? Ich habe ihm in unserem Bett bereits ein Nest aus Kissen gebaut(damit er in unserem Bett Einen eigenen Bereich hat) aber er baut dieses Nest jedes Mal ab. Ich habe bereits mit ihm geredet, dass ich es toll fände, wenn er nachts im Zimmer mit seiner Schwester schlafen würde, damit die Mama tagsüber mehr Kraft hat. Aber er ist wahrscheinlich noch zu jung, um solche Zusammenhänge zu verstehen. Was kann ich tun, damit er nachts in seinem Bett schläft? Das Schlafverhalten unseres Sohnes ist für meinen Mann und mich sehr kräftezerrend. In unserem Schlafzimmer haben wir leider keinen Platz für ein Beistellbett. Im Kinderzimmer brennt nachts ein ganz kleines Nachtlicht (zur Orientierung), welches aber nicht sehr stark ist sondern gerade reicht um die Tür zu sehen. Abends machen wir immer dasselbe Einschkalritual (waschen, Schlafanzug, vorlesen, voreingenommen, Gutenacht-Kuss) Tagsüber bekommt mein Sohn viel Nähe. Kann ich tagsüber (oder nachts) etwas Bestimmtes tun, damit sich mein Sohn nachts in seinem Bett sicherer fühlt und dort schläft? Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe im Vorab.
Guten Tag, Dreijährige brauchen besonders nachts, wenn es dunkel ist und sie eventuell schlecht geträumt haben, die beruhigende und Sicherheit spendende körperliche Nähe der Eltern. Sie kennen das vielleicht noch aus Ihrer Kindheit. Nachts können besonders leicht kindliche Ängste entstehen. Deshalb wandern Kinder nachts ins Elternbett. In Anwesenheit der Eltern können sie sich beruhigen. Sie äußern selbst, dass Ihr Sohn Ihre Argumente im eigenen Bett zu bleiben nicht verstehen kann. Dazu sind Dreijährige entwicklungsbedingt noch zu sehr auf die Berücksichtigung ihrer eigenen Bedürfnisse konzentriert. Das ändert sich erst im Laufe der psychischen Entwicklung, wenn Kinder mehr Selbstgefühl entwickelt haben. Dann können sie leichtere Ängste zunehmend selbst regulieren. Je mehr Unterstützung Ihr Sohn zur Regulierung seiner Ängste von Ihnen bekommt, um so positiver entwickelt sich sein Selbst. Versuchen Sie, die nächtlichen Besuche auszuhalten, weil Ihre Nähe Ihrem Sohn hilft. Möglicherweise kann Ihr Sohn in einem Kinderschlafsack schlafen. Das hält ihn gut warm und könnte wahrscheinlich die heftigsten Bewegungsausschläge verhindern helfen. So anstrengend Ihre Nächte derzeit sind, die Zeiten werden sich wieder ändern. Dann war dies nur eine Phase, die Ihrem Sohn geholfen hat, Ängste altersgerecht zu bewältigen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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