Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte vor 2 Wochen schonmal was zu Angst vor Feuermeldern geschrieben. Es laesst sich wohl alles auf Trennungsaengste zurueckfuehren, wie Sie auch meinten. Bzgl Bindung: Wir haben ihn NIE schreien lassen, waren da, wenn er uns brauchte. Wir haben ihn immer in den Schlaf begleitet, nie geferbert oder so. Momenten haben wir d Problem, dass er schreit, tritt, haut, wenn wir ihn in d KiGa bringen. Im August war Lehrerwechsel, da ging alles gut. Im Sept war er eine Woche daheim, seitdem weint er jeden Morgen. Die letzte Zeit hat es sich gesteigert bis zum bruellen, toben, treten. Die Lehrerinnen gehen auch nicht besnders gut auf die Kinder ein, meinem Sohn wurde mit "Du kommst in die Babyklasse" und "es gibt nichts aus der Schatzkiste" (fuer liebe Kinder am Ende der Woche) gedroht. Deswegen, und aus anderen Gruenden erwaege ich einen Klassenwechsel, aber das geht so schnell nicht. Ich weiss auch nicht, ob das d Loesung ist. Wie kann ich ihm helfen? Ihm gefaellt es dort sonst gut. Mein Sohn wird Im Dezember 4.
Hallo, je nach persönlicher Veranlagung brauchen auch Kinder mit 4 Jahren oft noch eine feste Ersatzbezugsperson im Ki-ga. Wieso sprechen Sie von Lehrerinnen und nicht von Erzieherinnen. Wiese von Klassenwechsel? Handelt es sich um eine Art Vorschule? Ist die bei Ihnen Pflicht? Es wäre sonst zu überlegen, Ihren sohn vorerst noch einmal aus dem Ki-ga herauszunehmen und es zu einem späteren Zeitpunkt (ca. 1/2 Jahr) es noch einmal unter verbesserten Konditionen zu versuchen. eine andere Möglichkeit sehe ich von hier aus nicht. Übrigens, solche Diffamierungen und Bestrafungen seitens d3er Erzieher(innen) zeugen von großer Unkenntnis der entwicklungspsychologischen Vorgänge im Kind und zugleich von unzulänglicher Pädagogik. Viele Grüße
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Hallo Frau Henkes, ich bin eigentlich vom Fach, aber meine fachliche Kompetenz verlässt mich etwas bei der Eingewöhnung meiner Kinder (Zwillinge, 31 Monate). Ich habe immer dafür postuliert, dass Kinder sanft und nicht zu früh eingewöhnt werden sollen, "gute und schnelle Eingewöhnung" von 1, 2 Wochen eine Anpassungsleistung der kleinen Kinder dar ...
Liebe Frau Henkes, bitte entschuldigen Sie den langen Text! Unser Sohn geb. 02/2021 geht seit Anfang Februar 2024 in den Kindergarten. Leider verlief die Eingewöhnung nicht ganz optimal so war es, dass die eigentliche Bezugserzieherin in der ersten Woche Urlaub hatte und eine Kollegin die Eingewöhnung übernahm. Zu ihr baute unser Sohn einen ...
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Liebe Frau Henkes, am Donnerstag hatte ich von der Eingewöhnung meiner Tochter geschrieben. Als sie bei der Verabschiedung panisch schrie und sich an mich klammerte, habe ich sie wieder mit nach Hause genommen.Sie meinten, dadurch hat sie eine schlechte Erfahrungen mehr gemacht. Können Sie mir das erklären, ich möchte es gerne verstehen. Ich wa ...
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Guten Tag Frau Henkes, meine Tochter ist vor kurzem 3 Jahre alt geworden und geht seit Anfang Oktober in den Kindergarten. Bis sie 2,5 Jahre alt war hat sie nur ein paar Wörter gesprochen was laut Kinderarzt wohl daran liegt dass sie sehr viel schnullert. Im Umgang mit anderen Kindern ist sie sehr unsicher und möchte (noch) nicht mit ander ...
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