elawein
Hall Frau Henkes, meine Tochter ist nun 4 Monate alt. Sie schläft sehr gerne im Kinderwagen oder in ihrem Beistellbett , wo ich daneben liege und Hand halte bis sie schläft. Abends und Nachts praktizieren wir das Einschlafstillen. Wenn sie wach ist , ist sie glücklich und zufrieden und weint wenig. In ihren Wachphasen spiele ich mit ihr , Trage sie auf den Arm und kuschel. Als Neugeborenes hat sie viel in der Trage oder im Arm geschlafen. Jetzt zu meiner Frage oder Sorge, die sich eingeschlichen hat. Sie schläft eben nicht mehr gerne tagsüber im Arm oder an der Brust. Gerne wie oben beschrieben. Wenn es ihr nicht gut geht, dann lässt sie sich beruhigen im Arm und möchte auch da bleiben. Ich habe eine große Tochter, die war nur an der Brust, ich konnte sie kaum ablegen. Ich bin froh ,dass die Kleine das anders macht. Würde ich mit zwei Kindern gar nicht aushalten. ABER überall lese ich das Babys Nähe beim Schlafen brauchen und dass nur so gewährleistet wird dass sie seelisch und körperlich gesund wachsen mit einer guten Bindung. Auch soll man die Babys viel tragen . Nun habe ich Angst , dass ich mit unserer Kleinen zu wenig kuschel, zu wenig trage, weil sie eben zum schlafen nicht so viel Kontakt braucht. Haben wir trotzdem eine gute Bindung und psychisch wirkt sich das nicht negativ aus? Vielen Dank für die Antwort im voraus und alles Gute für Sie.
Guten Tag, Sie müssen sich keine Sorgen machen. Das Bedürfnis nach Körperkontakt kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Das ist auch eine Frage des Temperaments. Wenn Ihre Tochter zufrieden ist und gut einschläft, sind ihre Bedürfnisse befriedigt. Sonst würde sie sich anders verhalten. Ein zufriedener Säugling ist gut gebunden und wächst körperlich und seelisch gesund auf. Freuen Sie sich, dass es Ihrer Tochter so gut geht und dass sie dadurch auch etwas "pflegeleichter" ist als Ihr erstes Kind. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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