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Hallo, anfang des Jahres mußte ich einige Zeit ins KH. Glücklicherweise konnten wir unseren Sohn (damals 11 Monate) in dieser Zeit in den Kindergarten bringen (mein Mann mußte arbeiten). Unserem Kleinen gefiel der KG von Anfang an, er ordnete sich laut der Erzieherin wunderbar ein - keinerlei Probleme. Jetzt überlege ich, ob mein Sohn Zuhause noch richtig "ausgelastet" ist. Ich möchte ihn eigentlich erst mit 2 Jahren in den KG geben, weil ich dieses Jahr noch mit ihm Zuhause geniesen will. Andererseits ist er immer sehr freudig, wenn er mit anderen Kindern zusammen ist oder wir am KG vorbeigehen. Der Besuch in einer Krabbelgruppe läßt sich leider nicht ermöglichen. Ist es nun "ungewöhnlich", dass mein Sohn schon in diesem Alter (jetzt 13 Monate), seine Eltern gar nicht immer um sich braucht, sondern auch andere Kinder? Ab welchem Alter ist Ihrer Meinung nach und "normalerweise" Kindergarten/soziale Kontakte notwendig für ein Kind? Viele Grüße Nadine
Liebe Renate, ohne auf eine längere Diskussion einsteigen zu wollen, eine kurze Antwort. Frankreich ist diesbezüglich ein Problem. Es gibt zu dieser Haltung in Frankreich Kindern gegenüber nach dem, was mir dazu gesagt wurde, eine große Kritik. Psychologische Untersuchungen dazu stehen aus oder sind in Bearbeitung. Was Skandinavien angeht, dazu weiß ich zu wenig darüber. Aber die allgemeinen Lebensverhältnisse sind in diesen Ländern ohnehin etwas anders. Die Völker sind viel kleiner und die Versorgungssysteme für Kinder offenbar sehr viel kindgerechter. Aber vielleicht haben wir ja Mütter aus diesen Nachbarländern hier im Forum. Viele Grüße
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Hallo, unser Sohn kam mit 13 Monaten ganztags in eine Kita und es hat ihm auch sofort gefallen. Vorher haben wir schon gemerkt, wie wichtig ihm andere Kinder waren und ich kann mir nicht vorstellen, dass wir ihn länger hätten zu Hause lassen können, ohne dass es problematisch geworden wäre. In seiner Gruppe fangen alle Kinder so um ein Jahr an und es klappt immer gut. Da die Kinder sich täglich sehen, schließen sie auch in dem Alter schon richtige Freundschaften. Entscheidend ist halt, dass es eine Kita ist, die auf so kleine Kinder eingerichtet ist, dann denke ich, ist es für die Kinder eine wunderbare Möglichkeit. Gruß, Renate
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Hallo Also ich will ja keinem zu nahe treten - aber ich kann das nicht nachvollziehen Ich kriege doch keine Kinder um sie mit einem Jahr schon abzuschieben oder???? Also ich finde so was soll man sich früher überlegen oder????? Die ersten drei Jahre sind doch das wichtigste. Und ich glaube kaum dass man sagen kann dass ein Kind mit einem Jahr den Kiga braucht damit es ausgelastet ist..!!!!!!!!! sorry Ist sonst noch jemand meiner Meinung??? Liebe Grüsse Lilly
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Liebe Lilly, was ist bitte mit den Eltern, die arbeiten müssen??? Ein Kind wird leider nicht von Liebe satt!!! Meine Tochter geht seit dem sie ein Jahr ist in die Kita und ihr gefällt es dort sehr. Sie hat sogar schon einen Freund :-). Mittlerweile ist sie 18 Monate! Was hat das ganze bitte mit Abschieben zutun??? Einen Kita-Platz in dem Alter bekommt man eh nur, wenn besondere Gründe vorliegen (z. b. Arbeit etc.). Ich habe auch keine Oma, wo ich sie hintun kann, die arbeiten nämlich auch noch alle! Und wir hier im Osten waren fast alle in der Kinderkrippe und ich denke es hat nichts geschadet! Und hier im Osten gibts auch nur 2 1/2 Jahre Erziehungsurlaub (wie also 3 Jahre zuhause bleiben?)... Die Kinder sind vielleicht doch zuhause ausgelastet, aber meine fragt auch nach ihren kindern, wenn sie z. B. wegen Krankheit zuhause ist. Also kanns ja wirklich nicht so schlimm sein! Liebe Grüße Ines
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Hallo Ines Wenn die Eltern arbeiten müssen bin ich auch der letzte der da was sagt!!!!!! Das Posting von Nadine hört sich aber nicht danach an oder???????? Sie schreibt schliesslich sie würde das Jahr zuhause mit ihm noch geniessen wollen?????? Also wofür die Frage nach dem Kiga??? Ein Kind mit einem Jahr zuhause zu beschäftigen ist doch wohl kein Problem oder??? Und sag mir nicht das die Kids sich mit einem Jahr schon langweilen und irgentwo anders hingegeben werden müssen nur damit sie "ausgelastet" sind. Oder seh ich das so falsch???? Liebe Grüsse Lilly
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Also bei uns hätten auch nicht nach einem Jahr beide arbeiten müssen, mein Mann hätte auch noch ein Jahr in Erziehungsurlaub bleiben können (ich bin direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen, weil das für mich nichts wäre). Aber, unser Sohn war so interessiert an anderen Kindern, hatte keine Probleme allein zu bleiben und zu Hause zu sein ist wirklich keine Alternative zu einer Gruppe mit Kindern zwischen 6 Monaten und 6 Jahren (in so einer altersgemsichten Gruppe ist er), das kann man zu Hause nicht bieten, uach nicht mit ein- oder zweimal Eltern-Kind-Gruppe in der Woche. Es ging also vor allem um ihn und seine ganze Entwicklung dort und die Tatsache, dass er jetzt, nach 4 Jahren immer noch gern dort hingeht, bestätigt und in unserer Meinung. Gruß, Renate
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Also Renate sei mir nicht böse aber wenn ich schon höre:
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also wenn ich schon höre :
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schade....
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Also neuer Versuch Wenn du schon schreibst dass du direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen bist weil das nichts für dich ist - gehen mir die Nackenhaare hoch!! Ganz ehrlich!! DEann krieg ich doch auch kein Kind wenn mir das arbeiten wichtiger ist oder??? Sorry Trotzdem liebeb Grüsse Lilly
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Also jetzt ist es gut, ich wollte eigentlich nur Nadine ermuntern, es mal mit dem Kindergarten zu probieren, aber so was lasse ich mir nun nicht sagen. Wie Du vielleicht gelesen hast, ist mein Mann ein Jahr zu Hause geblieben, also was?? Unser Kind ist ein absolutes Wunschkind Ob Vater oder Mutter zu Hause bleiben ist doch wirklich egal. Und mit einem Jahr ist es für ein Kind meiner Meinung nach halt besser unter anderen Kindern sein. Gruß, Renate
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also ich wollte keinem zu nahe treten !! ich wollte nur meine Meinung zu dem Thema sagen aber wenn sich hier jemand so angegriffen fühlt lass ich es lieber..... scheint kein gutes Thema zu sein! Liebe Grüsse Lilly
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Hallo! Ich muß sagen:an Renates Stelle hätte ich mich auch angegriffen gefühlt,ganz ehrlich. Aber manchmal kommen die Postings auch krasser rüber als sie gemeint sind... Ich finde nichts schlimmes daran wenn man sein Kind früh in eine Einrichtung giebt(die dann allerdings SEHR GUT geprüft werden sollte...) Mein Mann und ich haben uns bei beiden Kids den Erziehungsurlaub geteilt.Er ein Jahr,ich ein Jahr. Mit 24 Monaten sind die Zwei in eine Ganztages-Einrichtung gekommen(20 Kinder im Alter von 1-6 Jahren). Wir haben das so für uns entschieden und es nie bereut,meine Kinder fühlen sich(heute 3 und 5 Jahre) pudelwohl. Aber ich würde mir nie herausnehmen andere,die sich anders entscheiden zu verurteilen,denn daß muß jeder selber wissen... ;o) LG tanja
Mitglied inaktiv
Liebe Tanja Du hast völlig recht - aber ich dachte hier könnte man auch mal seine Meinung sagen ich wollte keinen angreifen denn im Grunde ist es mir völlig wurscht was andere machen!! Nur meine Meinung sagen kann ich doch wohl oder?? Also entschuldige ich mich in aller Form bei allen die sich angegriffen gefühlt haben !! sorry Werde meine Postings in Zukunft überdenken... trotzdem liebe Grüsse Lilly
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Hallo, ich denke du hast am Thema vorbei argumentiert. Wie du richtig erkannt hast, habe ich meinen Sohn liebend gern um mich und Zuhause. Diese Zeit hat man nur einmal und ackern kann man noch das ganze Leben. Im "Osten" ist es ganz normal, das die Frauen berufstätig sind und noch vor einigen Jahren gingen fast alle Babys in Krippen. Im "Westen" mutiert die Frau nach der Geburt des Kindes zur Hausfrau (laut Stoiber ganz normal und wieder generell erstrebenswert). Aber ich will nix verallgemeinern, sonst kriege ich hier noch Haue. Im Prinzip ist es auch egal. Meine Frage war eher so gemeint: Kann ich den Wunsch meines Sohnes nach sozialen Kontakten, nach Spiel mit anderen Kindern, der Gemeinschaft mit anderen Kindern genügend nachkommen, wenn er die meiste Zeit nur mit Erwachsenen zusammen ist??? mfg Nadine
Mitglied inaktiv
Genau das ist eine wichtige Frage. Ich denke - jedenfalls im Falle unseres Sohne - wäre es sicher falsch gewesen, ihn länger zu Hause zu lassen - Kinder gehören meiner Ansicht nach zu anderen Kindern. Er konnte ja noch nicht sprechen, aber er hat geradezu gestrahlt, schon am ersten Tag in der Kita, er war z. B. völlig begeistert vom gemeinsamen Essen mit anderen Kindern und vom Spielen im Garten. Wir hatten eine Eingewöhnungszeit von zwei Wochen, wo mein Mann die ersten Tage die ganze Zeit dabei war und es war ganz deutlich ,wie sehr ihn das ganze angesprochen hat. Er hat dann ganz viele Sachen schnell gelernt und in den ersten Wochen und Monaten ganz große Fortschritte gemacht. Unser Sohn ist übrigens in einer altersgemsichten Gruppe mit Kindern von 6 Monaten bis 6 Jahre, 15 Kinder, 3 Erzieherinnen. Ich kann solche Gruppen nach unserer fast vierjährigen Erfahrung nur sehr empfehlen. Gruß, Renate
Mitglied inaktiv
Sorry da hab ich was falsch verstanden! Hab ja gesagt dass ich meine Postings demnächst überdenken werde bevor ich sie abschicke!!!! Trotzdem liebe Grüsse und alles Gute für euch!!!!!!!!! Lilly
Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Ossis habt doch ohnehin nen Knall und könnt den Hals nicht voll genug kriegen. Habt wohl Nachholbedarf, wa?
Mitglied inaktiv
Liebe Nadine, bei diesem Thema mischen sich, wie Sie gesehen haben, politische, rein weltanschauliche und psychologische Ansichten. Ich habe hier nicht den Raum, das alles argumentativ zu bearbeiten. Könnte man locker ein ganzes Buch drüber schreiben! Die Politik einmal außen vorlassend möchte ich nur die Entwicklungspsychologie bemühen. Hiernach sieht es so aus, daß die frühe Weggabe der Kinder in Einrichtungen zu deren Betreuung äußerst problematisch ist. Es gibt verschiedene Studien dazu, z.B. aus Isreal, wo die Kinder ganz früh im Kibbuz abgegeben wurden, mit dem Ergebnis, daß deren soziale Entwicklung viel komplizierter verlief, als vergleichbarer Kinder, die in der Phase zu Hause geblieben sind. Aber solche Untersuchungen sind sehr schwierig, weil eine hochproblematische Familie u.U. ungünstiger für das Kind sein kann, als eine gut geführte, kleine altersgemischte Gruppe, in der das "weggebene" Kind bei der Erzieherin eine zuverlässige Ersatzbezugsperson gefunden hat. Grundsätzlich ist eine frühe Weggabe sicher nicht zu befürworten. D.h. nicht, daß gerade auch schon im zweiten Lebensjahr Sozialkontakte geknüpft werden müssen, und zwar von Mutter und Kind. Solche Einrichtungen müßten öffentlich gefördert werden, verbunden mit der Arbeitsentlastung eines Elternteils in den ersten 3 Lebensjahren bei ausreichend hohem Kindergeld, damit die Phase der emotionalen Bindung und Loslösung zur Selbständigkeit möglichst ohne Traumata erfolgen kann. Ich meine, das wäre eine Basis für eine humane, kindgerechte und moderne Gesellschaft. Ich bin auch sicher, daß wir diese uns leisten könnten, und zwar ohne soziale Einschnitte. Vielleicht würde dann unsere Gesellschaft auch wieder anwachsen. Viele Grüße
Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Posth, wie erklären Sie sich dann, dass in vielen Ländern (Frankreich, skandnavische Länder) eine Betreuung in Kindertageseinrichtung nach dem ersten Lebensjahr ganz selbstverständlich ist, ohne dass damit in diesen Ländern größere Anteile von psychischen Problemen auftreten? Ihre Auffassung spiegelt meiner Meinung nach gerade nur die politische Hauptströmung in unserem Land wider, die sie gerade außer Acht lassen wollten. Mit freundlichen Grüßen Renate
Mitglied inaktiv
Offenbar ist es wirklich schwierig zu beantworten. Andrerseits ging unsere Generation auch mit einem Jahr auf den Topf und auch in die Krippe. Soziale Defiziete und viele andere Mängel unserer heutigen Gesellschaft ( auch im Bereich Kinder und Jugend) waren uns damals fremd. Also kann man gar nicht behaupten, daß es für ein Kind falsch sei, zeitig eine Einrichtung zu besuchen. Natürlich denke ich aber auch für ein Kind in erster Linie ein gesundes Familienklima in diesem Alter wichtig ist. Ich finde es auch wichtig, dass die Eltern ihr eigenes Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber richtig einschätzen und gegebenfalls toleranter werden. Denn schließlich sind wir die Vorbilder unserer Kinder. Wenn ich hier manche Postings lese, dann denke ich, wären die Kinder in einer Einrichtung besser aufgehoben und könnten sich sozialer entwickeln. Wie wollen wir unsere Kinder zu friedfertigen und gerechten Menschen "erziehen", wenn wir nicht einmal in der Lage in einem Forum sachlich und tolerant zu sein????? Damit meinte ich nicht dich, aber irgendwie mußte ich das jetzt mal loswerden. Viele Grüße Nadine
Mitglied inaktiv
Ich gebe Dir völlig recht, natürlich ist ein gutes Familienleben wichtig, aber das widerspricht ja nicht dem, dass ein Kind dennoch tagsüber 7 bis 8 Stunden in einer Kita mit anderen Kindern zusammen sein kann. Eine Kita ist ja gerade kein Familienersatz, sondern eine wichtige Ergänzung, und die finde ich halt schon mit einem Jahr wichtig. (Ich weiß, dass Du das ja auch so siehst, soll Dir nicht widersprechen, sondern nur noch mal meine Auffassung erläutern). Meine Generation war übrigens nicht in der Kita, das gab es damals hier kaum (komme aus dem Westen). In usnerer Kita (Elternini) sind übrigens einige Kinder ab 1 Jahr, wo nicht beide Eltern arbeiten, sondern wo diese das für das Kind als sinnvoll ansehen. Es gibt nur viel zu wenige Plätze (wir hatten letztes Jahr auf 3 Plätze 100 Bewerbungen) und das wäre für mich ein vorrangiges Ziel, so viele Plätze zu schaffen, wie Bedarf ist und nicht ein Elternteil zu zwingen (meistens ja nach wie vor die Mutter) zu Hause zu bleiben, wie es bei Dr. Posth anklingt. Das ist nicht vorrangig eine finanzielle Frage, sondern es ist für Eltern und Kinder nicht gut meiner Meinung nach (zumindest dann, wenn es nicht gewünscht ist und kenne nur wenige, die freiwillig zwei oder drei Jahre zu Hause bleiben). Gruß, Renate
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