Muffin31
Hallo, hab gestern schon die Frage gestellt aber irgendwie glaub ich vergessen zu posten :-( Meine Große ist jetzt 2 Jahre und 9 Monate alt und befindet sich in der Trotzphase jedoch nicht mit Zorn sondern sie ist extrem empfindlich und weinerlich. Sie ist allgemein ein eher zurückhaltendes Mädchen z.B. im Kindergarten sie lässt eher die anderen vor und stellt sich zurück als das sie in einen Konflikt geht. Jedoch beobachte ich seit einigen Wochen das sie sehr weinerlich und empflndlich ist, wenn ihr etwas runterfällt oder sie verschüttet dann weint sie und rennt raus - da hab ich noch nicht mal etwas gesagt! Wenn sie mit ihrer kleinen Schwester spielt und man sie auf Sachen hinweist in einem ruhigen Ton und ganz lieb dann läuft sie weg und weint. Wenn sie etwas nicht darf oder bekommt erklären wir ihr es aber sie läuft weg und weint. Wir schimpfen nicht oder schreien sie an sondern versuchen ihr alles ruhig zu erklären, wir nehmen sie in den Arm sagen ihr auch das es nicht schlimm sei wenn sie etwas angestellt hat...etc.....aber es ist immer wieder das selbe sie läuft weg und weint. Es ist eine totale Belastung weil ich ehrlich nicht mehr weiß wie ich etwas zu ihr sagen soll weil immer Tränen kommen. Ich möchte wirklich nicht das sie ein weinerliches Mädchen wird sondern selbstbewußt sie soll auch ruhig mal trotzig werden ....aber das ständige weinen ist wirklich schlimm. Was kann ich tun wie kann ich mich noch verhalten? Mach ich etwas Falsch? Ist es nur eine Phase? Bitte um Rat. Grüße Anja
Liebe Anja, bei jedem Kind äußert sich die Wut, etwas nicht zu dürfen, dass etwas nicht gelingt etc. auf unterschiedliche Weise. Sie können ihre Gefühle noch nicht adäquat äußern. Die einen werfen sich auf den Boden, andere hauen um sich und wieder andere weinen. Diese Phase geht von selbst vorbei. Versuchen Sie nicht, Ihrer Tochter viel zu erklären. Sie versteht es noch nicht. Eine einfaches "Nein" genügt oft schon, mehr kommt bei Ihrer Tochter altersgemäß noch nicht an und es wird nur anstrengender für Sie. Versuchen Sie gelassen zu bleiben. Viele Grüße Sylvia
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