Hallo. Wir sind gerade in einer Situation die mir Kopfzerbrechen bereitet. (Kann länger werden) Also mein Sohn ist jetzt 6 Jahre alt und somit ein vorschulkind. Mit 3 kam er in den Kiga. Von da an hat er sich stetig mehr verändert. Rückblickend muss ich sagen, das er sich sehr verändert hat seit dem. Mein Sohn war vor dem kiga immer sehr fröhlich und freundlich. Seitdem er in den Kiga geht, gab es eigentlich nur Probleme. Er fing an rum zu schreien, zu beleidigen, zu hauen und sogar beißen. Im Oktober 14 ist er in den Kiga gekommen und im Januar 15 wurde mir gesagt er bräuchte ganz dringend frühförderung. Das Gefühl hatte ich nicht, hab aber naiver Weise zu gestimmt. Seitdem bekommt er also frühförderung und Ergotherapie auch. Dann kam der Kiga einige Monate später an, ich solle meinen Sohn auf ADHS testen lassen. Haben wir gemacht, aber ohne eindeutige diagnose. Damit wir jetzt endlich mal Ruhe vor dem kiga haben, sind wir zurzeit wieder in der ADHS testung... So nun ist es so das mein Sohn seit ca 2 Monaten nicht mehr in den Kiga will. Er lässt sich morgens Schmerzen einfallen, nur um nicht hin zu müssen. Auf Nachfrage ob er wirklich Schmerzen hat, gibt er zu das er KEINE Schmerzen hat und nicht zum Kiga will. Er fängt abends schon an zu weinen, weil er am nächsten Tag nicht in den Kiga will. Auch nachts fängt er oft an zu weinen... mit den Erziehern habe ich schon gesprochen, aber die sagen es ist alles gut. Mein Sohn lenkt vom Thema ab, wenn ich Frage warum er nicht hin will. Ich bekomme also nicht raus warum es so ist (Hab es mit reden versucht, das er es seinen Teddy erzählt oder Playmobil männchen... nichts) Zudem fragt er auch seit dieser Zeit immer wieder ob ich ihn denn wirklich wieder vom Kiga (oder der ergo) abhole... das besorgt mich doch schon sehr und ich weiß nicht was ich machen soll... Haben Sie evtl einen Rat für mich? Soll ich es beim kinderpsychiater ansprechen? Danke schon mal
von sana2288 am 26.10.2017, 09:22