Einige Fragen zu Beikost und Alltagsgestaltung

 Kristina Wrede Frage an Kristina Wrede Stillberaterin

Frage: Einige Fragen zu Beikost und Alltagsgestaltung

Hallo...ich habe einige Fragen und Gedanken und bräuchte Unterstütung: Meine Tochter ist nun 6 Monate und 10 Tage alt.....ich habe sie bis vor 3 Tagen voll gestillt ( ist es normal dass es für mich ein total emotionaler Moment war ihr das erste Mal Brei zu geben? Ich hätte heulen können...) Sie zeigt alle Zeichen der Beikostreife und das schon seit 3-4 Wochen....sie giert nach meinem Essen greift danach wenn ich sie riechen lassen möchte und schmatzt....sie schiebt auch nicht mehr alles mit der Zunge nach draußen...zudem habe ich manchmal das Gefühl sie würde nach dem Stillen noch mehr essen ( ist bei ihr en bissl schwierig da sie so ein entspanntes Kind ist dass sie nicht meckern würde wenn es ihr zu wenig ist- war nach der Geburt auch so- sie fordert erst ein wenn es gar nicht mehr geht ) Es hat sich so eingependelt dass sie insgesamt 6 Stillmahlzeiten pro 24 std hat ( schläft von 20.30-6:15 seit der 7.Lebenswoche durch - schläft direkt neben mir im angebauten offenen Kinderbett) Das einzigste was nicht gegeben ist ist das sitzen...sie hatte 9 Wochen die Tübinger Hüftbeugeschiene und ist dadurch etwas hinterher was die Grobmotorik angeht, fängt jetzt gerade an sich zu drehen, auf dem Bauch kann sie sehr gut liegen-greift da auch schon nach Spielzeug etc. ....wie mache ich das nun? Es heist man soll ein Kind nicht in eine Lage bringen in die es sich nicht selbst auch bringen kann? Andere sagen sie darf angelehnt für kurze Zeit auf meinem Schoß angelehnt sitzen? was ist denn nun richtig? Ich würde gerne Richtung BLW gehen aber das erst wenn sie selbst gut und sicher sitzt...davor Brei....da sie Schwierigkeiten mit der Verdauung hatte ( ich habe zu wenig getrunken- sie hat einen Einlauf bekommen...ich hab dann viel mehr getrunken und es war ok mit dem Stuhlgang ) habe ich gewartet mit Beikost und am Sonntag hat sie 4 kleine löffelchen Kürbisbrei bekommen ( 93% Kürbis 7% Wasser ) sollte ich ihr da beikostöl untermischen? Eine Freundin meinte sie bekommt sonst Verstopfung? Ich stille sie dann im Anschluss...wie merke ich wann ich die menge steigern kann? Wenn es nach ihr ginge würde sie sich mehr geben lassen und ich möchte sie aber nicht überfordern- der Körper muss sich ja erst mal dran gewöhnen....Ich ernähre mich seit 3-4 Monaten vegetarisch- braucht meine Tochter unbedingt Fleisch? Kann ich das Eisen auch durch Hafer oder so zufügen? Wie ist es da mit der Verdauung? Wie und wann merke ich dass eine Mahlzeit ersetzt ist? Ich habe noch eine andere Frage und hoffe es ist in Ordnung sie hier zu stellen ( ich mag die Antworten und Ansichten hier in dem Bereich ) Ich hatte nach der Geburt das Bedürfnis mich zurückzuziehen mit meinem Wunschbaby...Viele konnten das nicht verstehen...mir gíng es schlecht da ich die natürliche Geburt bis auf zwei Wehen geschafft hatte und es dann einen Notkaiserschnitt gab....mir war es wichtig mein Kind vor zu viel Reizen zu schützen....sie hatte mit 6 Wochen eine spastische Bronchitis und wir waren eine Woche im Krankenhaus ( Sauerstoff/Kortison/ Salbutamol ) Für mich eine absolute Katastrophe- ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich in Behandlung war vor der Schwangerschaft wegen einer Angststörung- ich habe Angst vor Krankheiten...ich war bis jetzt viel zu Hause mit der Kleinen, Spazieren und ab und an nehme ich sie zum einkaufen mit, war auch schon mit ihr in der Eisdiele oder im Kaffee....ich stille sie nur daheim da ich sie im liegen stille...das war bisher alles in Ordnung so..haben auch Besuch bekommen von den Omas oder Freundinnen von mir... Jetzt bekomme ich so langsam einen Lagerkoller....Meine Freunde arbeiten tagsüber und ich und mein Sonnenschein sind zu zweit, mein Mann kommt so gegen 18 Uhr ist aber dann auch platt von der Arbeit ( er unterstützt mich aber immer- Bettfertig machen wir sie immer zu zweit ) Ich war ein paar mal im Sport was gut für mich war allerdings ist der abends wenn Bettgehzeit ist für die Kleine...ich stille sie vor dem schlafen und abpumpen ist für mich keine Option....abgeben kann und will ich sie nicht....meine Frage ist was ich mit ihr unternehmen kann was sie nicht überfordert? Auch als Familie am Wochenende? Wie schaffe ich es wieder etwas hochzukommen? Ich wollte in einen Pekip Kurs oder ähnliches aber da hab ich Angst dass Mamas mit kränkelnden Kids kommen usw...( ja Krankheiten gehören dazu...trotzdem tu ich mich schwer ) oft werden dann meine Grenzen überschritten bevor ich reagieren kann...Leute husten im Einkaufsladen neben dem Kinderwagen ohne sich die Hand vor zuhalten zb.... Eine therapeutische Behandlung ist nicht notwendig da ich gelernt habe wie ich in so Situationen reagieren kann , aber es sind oft so Dinge wo ich erwarte dass das Umfeld mitdenkt ( Freundin kommt zu Besuch mit Herpes) Sehe ich das alles zu eng? Mir ist bewusst dass die Kleine den natürlichen Umgang mit Bakterien etc braucht... Unabhängig von meinen Ängsten ist es für mich auch total unangenehm wenn jemand anderes auch omas zb mein Kind auf den Arm nehmen wollen....ich weis nicht warum...ich selbst war von meinen Eltern nicht gewollt und meine Tochter ist ein absolutes Wunschkind und ich habe lange warten müssen bis es geklappt hat...ich möchte einfach das sie ein glückliches selbstbewusstes Kind wird dass eine starke sichere Bindung zu ihren Eltern hat... Mein Mann versteht nicht dass ich momentan so ein Tief habe...bekomme dann auch im haushalt nichts geschafft, bin arg müde....einfach aus Unzufriedenheit...er denkt es ist so einfach den ganzen Tag daheim zu sein und Mama zu sein- ich verzichte aber auf alles und das sehr gerne wenn es meiner Tochter zugute kommt.... Sie ist so ausgeglichen , weint nur wenn sie wirklich was hat....schreit nie und ist einfach zufrieden... Vielleicht haben sie ein paar Tips für mich? Ist es für ihre Entwicklung nicht auch nötig dass sie mehr raus kommt? Entschuldigung dass es jetzt so lang geworden ist....

von schnuffeline2012 am 26.08.2014, 15:05



Antwort auf: Einige Fragen zu Beikost und Alltagsgestaltung

Liebe schnuffeline, ich hoffe, ich übersehe nichts, wenn ich jetzt antworte :-) solange du (viel) stillst ist Öl in der Beikost nicht erforderlich, allerdings kannst du den Brei ruhig eher wässrig anbieten... und ersetzen musst du eine Stillmahlzeit gar nicht, sondern sie wird ergänzt durch die BEI-Kost. Darum sagen wir ja, dass ZU-gefüttert wird... Es st gut, wenn du langsam vorgehst, und sie nicht überstürzt von heute auf morgen ganze Gläschen verschlingen lässt, da sich der Darm tatsächlich erst einmal umstellen muss. Ob deine Tochter Fleisch braucht oder nicht, kann ich dir von hier aus nicht sagen. Die Meinungen gehen auseinander, und es gibt Familien, in denen auch die Kleinen vegetarisch aufwachsen. Wenn darauf geachtet wird, dass die Eisen- und Vitamin B-Versorgung gesichert ist, scheint das durchaus machbar zu sein. Wir sind dafür aber nicht die richtigen Ansprechpartner. Du kannst aber dazu im benachbarten Forum von Prof. Radke und Prof. Wirth nachlesen, sie schreiben öfter dazu. Was nun die Frage betrifft, was du mit der kleinen Maus unternehmen kannst und was nicht, so fällt sie nicht wirklich in unseren Bereich, aber ich antworte dir trotzdem gern, wenn auch aus meiner persönliche Warte heraus, wenn das ok ist. Meiner Meinung nach kannst du einfach mal ausprobieren, was geht. Deine Tochter wird sich dabei hauptsächlich an dir orientieren, sprich: Bist du gestresst, wird sie das auch sein, bist du entspannt, wird auch sie entspannt sein. Also geht es darum, dass du ganz achtsam mir dir selbst bist, schaust, was dir Freude machen kann, und wie es sich anfühlt, wenn du das tust. Biergarten, Zoo oder Schwimmbad, wenn es warm ist. Oder mit dem Kind im Tragetuch in ein Café gehen, in eine Ausstellung, .... Die Angst vor Krankheiten kann ich nachvollziehen, dennoch denke ich, dass dein Kind vielleicht auch dazu in dein Leben getreten ist, damit du lernst, damit umzugehen, DASS du nicht alles vermeiden kannst. Die Freundin mit Herpes etwa steckt ja nicht dadurch dein Kind an, dass sie euch besucht, sondern höchstens, wenn sie mit Herpesbläschen deine Maus küsst. Und die ausgehusteten Keime werden natürlich auch dein Kind erwischen, aber dafür hat es ja sein Immunsystem, das im Übrigen auch Übungsmaterial benötigt, um stark werden zu können. Wenn du sie davor bewahrst, sich etwas einzufangen, tust du ihr keinen Gefallen, denn das wird ihr Immunsystem eher schwächen als stärken. Dabei kannst du ihrer Natur durchaus vertrauen - und gibst ihr beim Stillen auch ganz individuelle Abwehrstoffe mit! Ich glaub, ich kann dich gut verstehen... Und weiß dennoch, dass wir es als Mütter oft "zu gut" meinen. Auch ein verschnupftes Kind kann eine gute, sichere Bindung zu den Eltern haben, und auch Eltern, die ihr Kind lieben, können es nicht vor allem bewahren - und wissen, dass das auch gar nicht nötig ist, denn das Kleine weiß ja, wo es Schutz und Trost finden wird, wenn mal was passiert. Also ja, ich glaub, du kannst ihr mehr zutrauen - und dir selbst auch. Und dir selbst auch durchaus noch Unterstützung von außen gönnen, etwa in einer Gruppe mit Müttern, denen es ganz ähnlich geht. So etwas kann auch in einer Stillgruppe sein :-) Lieben Gruß, Kristina

von Kristina Wrede am 26.08.2014



Antwort auf: Einige Fragen zu Beikost und Alltagsgestaltung

Wenn ich auch darf... Wir haben so eine Art "Zwischending" gemacht, keien reine BLW/Fingerfood, keine reine Breizeit. Zudem haben wir uns absolut gar nicht nach dem "Schulprogramm" für Beikost gehalten. Also auch keien Mahlzeiten ersetzt. Stattdessen haben wir Lebensmittel eingeführt wenn man es so nennen kann. Im Alltag hieß das bei uns, wenn etwas neues dran war, dann gab es das die erste Zeit morgens oder mittags, allerspätestens sehr frühen Nachmittag. Und dabei was es egal was für ein Lebensmittel, sei es aus dem bereich Getreide, sei es Gemüse oder Obst. oder auch Fleisch. Und, mal gab es das als Brei, zB Möhren als Möhrenbrei, mal gab es die Möhren als Fingerfood und dann einfach weichgekocht. Getreide gab es als Brei, als Pfannkuchen, als Brötchen bzw Knäckebrot/Sticks oder auch als Müsli/Dessert. Obst teils weichgekocht bzw Banane auch roh, oder untergerührt im Brei. Fleisch gab es im Brei, oder auch selbstgemachte "Babyfrikadellen". Und, nach dem Essen haben wir, ausser wir waren unterwegs, in Ruhe noch gestillt. Sohenmann hat dann teils nur sehr wenig "festes" gegessen, und bis zum 1ten geburtstag hatten wir nicht eien Mahlzeit "ersetzt", aber wir beide kamen damit besser zurecht. Ausserdem konnte ich sicher sein das er so die beste Nährstoffversorgung und -aubeute bekommt, und den idealen Allergieschutz. Nach wenigen Wochen wollte Sohenmann gar keinen Brei mehr, ausser es ist eben halt sowas wie wir auch als "Brei" essen, also Kartoffelpüree, Müsli, Milchbrei usw. Da ich von anfang an es so gehandhabe das ich seinen Teil bei usn mitgekocht habe, dann seine Portion abgenommen habe um dann erst unser Essen zu würzen, war das auch kein Problem. So sind wir sehr langsam, aber dafür nahtlos von reiner Milch zum Familientisch gegangen. Ab dem 1ten geburtstag musste er dann zur Tagesmutter, und dort dann eben auch bis zum frühen nachmittag beliben da ich wiedre arbeiten musste. Und, essen klappte bestens. Problmelos wurde akzeptiert das Mama nicht da ist, also nichts mit stillen und bei tisch zugelangt. Worauf er aber absolut besteht, auch heute noch, ist das er morgens bevor wir das Haus verlassen ausgiebig stillt, und nachmittags sobald wir daheim sind. Evenso stillt er auch immer noch abends und nachts - womit ich aber wenig Probleme habe. Er verträgt alles recht gut, er mag aber keine Kuhmilch als getränk, hat keine Mangelerscheinungen oder Unverträglichkeiten/Allergien, ist aber aktuell wie wohl fast alle 2jährigem kein Freund von Gemüse (ausser es ist roh). Abteilung fleischfressende Pflanze trifft es da eher. Und gewichtstechnisch liegen wir im Optimum. Auch Stuhl usw ist kein Problem, da kann er bestens. Er isst selbst (gefüttert werden wollte er von anfang an ungern) und auch trinken ist kein Thema. Was aber das absolut beste von allem ist, wenn er krank ist, oder zeiten wo sich Zähne angekündigt haben bzw im Schub, konnten wir problemlos wieder aufs vollstillen zurück. Meien Brust hat das genauso gut mitgemacht wie die langen stillpausen untertage. ich muß mir nie Sorgen machen ob er dann ausreichend isst/trinkt. Und, es war und ist absolut stressfrei. Wenn ich sehen welchen Druck da einige Mütter bei aufbauen/haben, da kann ich dann echt nur den Kopf schütteln. Wenn essen zur reinen Wissentschaft muntiert - dann läuft was verdammt schief. Und das sage ich, obwohl ich aus der Ernährungsbrachne komme. Mein Rat also an Dich, entspann dich, lasse dich wo von deinem Kind leiten udn höre auf deinen Bauch. Und dann mach es so wie es sich für euch am "richtigsten" anfühlt. Egal bei was. Dann werdet ihr das gemeinsam schon bestens schaffen.

Mitglied inaktiv - 27.08.2014, 19:25



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