Guten Morgen Herr Dr. Paulus, aufgrund unseres Kinderwunsches habe ich alle bisher eingenommenen, nicht zwingend notwendigen Medikamente abgesetzt und bin nun in der ca. 5 Woche schwanger (Periode ist eine Woche überfällig). Nun bin ich etwas beunruhigt über den aktuellen Pferdefleisch-Skandal, insbesondere im Hinblick auf das dabei vielleicht verwendete Medikament Phenylbutazon! Da ich aufgrund unseres Umzugs/ keine Küche im Moment auch ab und zu auf Fertiggerichte diese Art zurückgegriffen habe (die, in denen jetzt auch Pferdefleisch nachgewiesen wurde) bin ich nun etwas ängstlich. Ich habe die Fertiggerichte insgesamt ungefähr zwei bis drei Mal am Anfang und Ende des letzten normalen, nicht schwangeren Zyklus im Januar gegessen und dann auch nochmal gehäuft am Anfang des „aktuellen“ Zyklus im Februar, in dem ich schwanger wurde (ca. an den ersten vier Tagen; also theoretisch in der 1. SSW). Seither nicht mehr! Kann, wenn ich vom schlechtesten Fall ausgehe, so ein mit Phenylbutazon „medikamentös verseuchtes“ Lebensmittelprodukt in solchen Mengen schon schädlich für die Bildung der Eizelle gewesen sein, die sich zu diesem Zeitpunkt entwickelt hat bzw. damit auch dem Baby gefährlich werden? Ich hoffe, Sie können mich beruhigen. Freundliche Grüße und vorab vielen Dank!
Mitglied inaktiv - 22.02.2013, 07:44