AnjaWinter
Liebe Frau Höfel, bei der Feindiagnostik in der 14. SSW wurde mir mitgeteilt, dass ich einen retroflektierten Uterus habe. Dies hatte mir mein Frauenarzt vor ca. 6 Jahren auch schonmal diagnostiziert und ich weiß, dass dies eigentlich keine Rolle spielt bei der Schwangerschaft. Mit Anfang 20 hatte ich ziemlich heftige Verwachsungen der Blinddarmnarbe im Bauchraum und Verwachsungen der Eileiter durch eine Entzündung. Ein Eileiter konnte gerettet werden und ich wurde nun sehr schnell schwanger. In den OP-Berichten von damals (2 OPs mit ca 6 MOnaten dazwischen) steht, dass der Uterus mobil und anteflektiert ist. Wie kann es denn sein, dass der Uterus dann über die Jahre plötzlich nach hinten gekippt ist? Ich lese immer nur, dass sowas durch Geburten kommt oder aber genetisch bedingt "schon immer" so ist. Muss ich mir Sorgen wegen einer fixierten GM machen? Dass sie damals vl durch erneute Verwachsungen nach hinten gekippt ist? Immerhin war sie zu Beginn der 14. SSW noch nach hinten gekippt. Danke für ihre Antwort
Liebe Anja, genau, so ein Uterus ist mobil. Und da hat er sich im Laufe der Zeit wieder sein altes Bett gesucht. Bleiben sie entspannt und nehmen Sie häufig die Bauchlage oder die Tiefe Knie- Ellbogenlage ein. Das hilft dem Uterus beim Aufrichten. Bis zur 18. Ssw hat er damit noch Zeit. Bei Schmerzen bitte zum Gyn, dann hilft er manuell nach. Liebe Grüße Martina Höfel
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