Heute morgen gab es bei Gwenifar (6 Jahre) bittere Tränen. Ihre (Fantasie-) Katze, die sie seit einigen Wochen hatte, ist gestorben. Sie hat sie im Garten begraben. Sie hat ja immer wieder Fantasietiere, mit denen sie mal mehr, mal weniger spielt (manchmal so naturgetreu, daß ich schon das Gefühl habe, die Tiere sind echt, nur ich kann sie nicht sehen). Normalerweise haben uns die Tiere aber von selber verlassen, aber gestorben ist bislang noch keins. Sie ist genauso traurig, als wäre ein echtes Tier gestorben. Auf eine Weise ist soviel Fantasie ja schön, aber heute wußte ich nicht wie man damit umgehen soll. LG Dorilys
Mitglied inaktiv - 28.03.2004, 13:32