Der Klassiker: Tochter hört nicht

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Der Klassiker: Tochter hört nicht

Hallo, meine kleine Tochter hört leider gar nicht auf mich. Sie wird bald 3. Sie war schon immer sehr aufgeweckt und in Situationen, wo sie sich sicher fühlte, auch immer mutig und aufgeschlossen anderen gegenüber. Nun ist es so, dass sie auf dem Spielplatz und beim Laufrad fahren und auch sonst zuhause immer öfter gar nicht mehr auf mich hört. Mir war schon früh klar, dass sie sehr eigenwillig ist und ich habe riesen Angst davor, dass ich sie nicht "in den Griff" bekomme. Ihre große Schwester (bald 8) war da ganz ganz anders. Immer schüchtern, hat (fast) immer alles gemacht, was ich gesagt habe...mit ihr gab es nie Ärger. In Krippe/Kita/Schule...alle sind begeistert von ihr und jeder mag sie. Sie kümmert sich um Kleinere etc. Ich bin so stolz auf sie. Aber die Kleine...ich habe irgendwie Angst, dass sie in eine ganz andere Richtung geht. Klar, die Zweiten...die sind sicher immer mutiger, weil die Große was vormacht und sie alles nachmachen will und dementsprechend alles früher gemacht wird. Egal ob Laufrad fahren oder alleine Anziehen oder oder. Das ist ja auch toll. Aber die Kleine meint jetzt halt, dass sie auch alleine über die Strasse gehen darf oder oder und das geht halt noch nicht. Sie fährt mit dem Laufrad in unserer beruhigten Strasse auf und ab und ich erkläre ihr zum 10000x mal, dass sie nur bis zu einem gewissen Punkt fahren darf und dann umdrehen muss, weil dann die große Strasse kommt....aber sie hört einfach nicht. Sie zeigt auf das grüne Auto (an dem sie umdrehen soll) und ruft mir voller Freude zu "da Mama, da ist das grüne Auto!!!" und fährt dran vorbei und weiter. Sie lacht und freut sich und manchmal glaube ich, ihr ist gar nciht bewusst, dass sie etwas macht, was ich verboten habe. Ich habe ihr schon oft erklärt, dass sie sich wehtun kann, dass die Autos sie überfahren können etc. Und bei kleineren Dingen, die sie mal nciht machen soll (z.b. auf Socken raus in den Garten laufen - wenn zufällig die Terassentür offen ist)....sie hört einfach nicht. Kleinigkeiten. Die Tür ist offen, weil mein Mann kurz etwas draußen erledigen will und ich rufe ihr zu "Bleib schön drinnen, es ist kalt, Papa kommt gleich wieder rein". Eine ganz normale Ansage...sie tut als hätte sie es üüüüberhaupt nicht gehört und latscht ihm hinterher...auf Socken im Regen o.ä. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin das nicht gewöhnt und will jetzt nichts falsch machen. Wie kann ich sie dazu bringen, auf mich zu hören? Strafen....mmh....das soll ja immer einen Bezug dazu haben. Sehe ich ein. Aber was wäre hier eine angemessene Strafe? Beim Laufradfahren...aufhören und reingehen? Ok. Bei der Sache mit dem Rausgehen? Socken sind nass. die anlassen müssen? Na toll...dann macht sie mir nasse Patscher überall in die Wohnung. Ich habe das Gefühl ich kann überhaupt nichts mehr machen, ohne genau abzusichern, dass sie in der Zwischenzeit nicht irgendeinen Blödsinn macht. Eigentlich ist sie ja jetzt 3 und könnte mal das ein oder andere tun oder lassen ohne, dass man sie gleich wie eine 1jährige im Laufstall oder in den Kinderwagen setzen muss, damit nichts passiert. Also auf Zuruf meine ich. Das mal was schief läuft ok, aber dass sie so gar nicht reagiert? Sie planscht im Gästeklo beim Händewaschen nach dem Essen immer so rum, dass der gesamte Spiegel nass und um das Waschbecken alles unter Wasser steht. Wie soll ich ihr das beibringen, dass das nicht geht? Mir fallen zu so vielen Dingen, keine guten "Konsequenzen" ein und dämliche Strafen wie "dann musst du in Dein Zimmer" oder "Du darfst abends kein Sandmännchen gucken" finde ich irgendwie nicht sinnbringend, weil sie mit der Sache ja nichts zu tun hatten und überhaupt glaube ich, dass wir uns damit nur weiter entfremden und sie nur sauer auf mich wird und gar nicht kapiert, warum sie dies oder das jetzt nicht darf. Es war so einfach bei meiner ersten Tochter....und jetzt versage ich total und gebe manchmal einfach nur auf. Bei meinen Eltern und beim Papa (allein, wenn ich nicht dabei bin) ist im Übrigen natürlich alles bestens. Bzw. die merken schon auch, dass sie wilder ist, aber wenn die was sagen, hört sie....."soooo ein braves Kind". Was mache ich falsch? Es ist auch oft natürlich so, dass man sich nicht ständig nur um sie kümmern kann und man nicht gleich sagen kann, lass das sein und wunderbar erklärt, warum das gerade nicht geht. Wenn ich mich mit der Großen gerade beschäftige (z.b. weil ich der Großen irgendwas helfe, keine Hand frei habe, und in der Zwischenzeit macht die Kleine Caos...) Achja und ganz sensibel reagiert sie, wenn man sie dann mal kurz zu sich nimmt, ihr in die Augen sieht und schimpft und mal streng sagt, dass etwas nicht gut war. Dann weint sie sofort. (Das auch bei meinen Eltern). Ich versuche jetzt ganz oft, ihr direkt in die Augen zu sehen, mich klein machen und frage sie(ohne Schimpfen, ganz ruhig!), ob sie mich denn nicht gehört habe, wie ich ihr dies oder das gesagt habe...und dann schaut sie weg und antwortet überhaupt nicht?! Ich bin eigentlich ein echt schüchterner Typ und komme damit nicht so recht klar, wenn mich alle anstarren während meine Tochter durch den ganzen Schuhladen läuft und mit mir beim Schuhekaufen Fangen spielen will.......:-( Haben Sie Tipps?

von Sallyi am 19.09.2017, 13:49



Antwort auf: Der Klassiker: Tochter hört nicht

Liebe Sallyi, meine Vorrednerin hat schon sehr gut geantwortet. Ich werde es noch ein wenig ergänzen. Wenn Sie Ihrer Tochter etwas sagen, dann rufen Sie es ihr nicht zu. Gehen Sie von Anfang an auf Augenhöhe und suchen den Blickkontakt. "Ich möchte nicht, dass du nach draußen läufst." Haben Sie gerade keine Zeit für Ihre Tochter und sie wird unruhig, dann geben Sie ihr eine Aufgabe. "Du kannst mir ganz toll helfen, wenn du die Stifte wieder richtig schön in das Etui sortierst." oder "Hilfst du mir bitte und fegst die Küche?" Fährt Ihre Tochter am grünen Auto vorbei, dann ist das Laufrad für 10 Minuten weg. Danach bekommt sie eine neue Chance. Hört sie nach einer erneuten Erklärung (auf Augenhöhe) nicht auf Sie, dann kommt das Laufrad für den Nachmittag weg. Läuft Ihre Tochter auf die Straße, muss sie an die Hand. Gleiches im Schuhgeschäft. Beim Händewaschen begleiten Sie Ihre Tochter. Wer es noch nicht alleine kann, darf es nicht alleine tun. Patscht sie dennoch, darf sie aufwischen. "Hast du mich nicht gehört?" Nein. Ihre Tochter hat sie tatsächlich nicht gehört. Kinder in dem Alter sind so in sich versunken, dass sie sich in der Regel nur angesprochen fühlen, wenn Sie direkt daneben stehen, bestenfalls auf Augenhöhe. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 20.09.2017



Antwort auf: Der Klassiker: Tochter hört nicht

Also Zusatz: Sie geht seit sie 13 Monate ist in die Krippe (erst 3 Tage pro Woche und seit sie 2,5 ist 5 Tage). Wir mussten durch Umzug einmal wechseln (dieses Jahr im Frühjahr) und ab Ende Oktober geht sie dann in der gleichen Einrichtung in die Kindergartengruppe. Die Eingewöhnungen waren wohl durchschnittlich. Nicht supereinfach aber auch nicht dramatisch. Sie ist da jetzt gut angekommen und hat dort keine Probleme und hört scheinbar gut auf die Erzieherinnen....

von Sallyi am 19.09.2017, 13:52



Antwort auf: Der Klassiker: Tochter hört nicht

Hallo, irgendwie erkenne ich da meine Tochter wieder, die allerdings jetzt noch 26 Monate alt ist. Im Schuhladen Fangen spielen... ja, ist sehr lustig jedesmal... Bezüglich des Vergleichs zwischen den Schwestern kann ich dir nichts sagen, ich habe nämlich bisher erst ein Kind. Obwohl meine Kleine auch von jedem gemocht wird, sogar von den Schuhverkäuferinnen. Sie ist ja auch sehr lieb, nur will halt ihren Kopf durchsetzen. Ablenken hilft, ihr kleine Aufträge geben, sie auf etwas aufmerksam machen ("Schau, da ist ein Hund auf einem Stiefel. Wie macht denn ein Hund?") Wenn sie rumpanscht beim Experimentieren, dann kriegt sie einen Lappen und darf alles wieder aufwischen, ich helfe ein bisschen. Wenn wir beide experimentieren, wischen wir auch beide auf. Wenn sie Papa in den Garten folgt: "Ziehe bitte zuerst Schuhe an!" oder danach: "Ziehe jetzt die Socken aus, trockne die Füße ab und lege die Socken in die Schmutzwäsche (bzw. hänge sie zum Trocknen auf)". Wenn sie alleine wegläuft, noch dazu über die Straße, verfrachte ich sie sofort ins Haus bzw. wenn wir unterwegs sind, muss sie an die Hand oder wird getragen. (Gebrülle ignorieren, auch wenn es schwer fällt.) Rufen von Weitem funktioniert GAR nicht, aber wenn ich zu ihr runtergehe, sie notfalls berühre, bis Augenkontakt hergestellt ist, dann hört sie (meistens). Falls es dir etwas Mut macht: ins Gewissen reden klappt hier noch gar nicht, dazu ist meine noch zu klein. Und versuch es ein bisschen entspannter zu sehen, wenn ihr in der Öffentlichkeit angestarrt werdet. Deine Tochter spielt, dazu ist sie ja klein. Nimm es mit etwas Humor. Oder lass sie sich vorher gut austoben, bevor ihr einkaufen geht. Seit ich ein Kind habe, urteile ich auch viel weniger über andere Eltern. ;) Hoffentlich konnte ich dir ein bisschen weiterhelfen. Kopf hoch, irgendwann werden die Kinder ja wieder vernünftiger ! (Sagt man zumindest. ;) )

von Ivdazo am 19.09.2017, 15:09



Antwort auf: Der Klassiker: Tochter hört nicht

Vielen Dank für Ihre Antworten. Ein Patentrezepte gibt's ja nicht... Das war mir schon klar und einiges versuche ich ja schon so umzusetzen wie es hier vorgeschlagen wurde. Mein Problem ist wohl,dass ich im Durchziehen der Konsequenzen auch nicht gut bin. Wenn sie an die Hand muss und dann aber nicht weiterläuft? Die lässt sich fallen...läuft keinen Schritt weiter.Ich kann sie doch nicht am Arm die Strasse langschleifen? Tragen will ich auch nicht...Die ist schwer und wenn ich noch Einkäufe o.ä dabei habe .oder das Laufband. ..etc. Vielleicht hab ich auch nur ständig andere Ausreden? Momentan ist mir das alles zu viel! Ich dreh durch! Alle sagen,warum hast Du noch den Kinderwagen dabei...Die kann doch laufen!? Ja klar,wenn sie aber wieder Terz macht..Was soll ich tun? Ich kann sie nicht 1km tragen mit Gepäck etc. Oder ich kann manchen Situationen einfach nicht aus dem Weg gehen....ich muss nach der Krippe die Große vom Hort abholen. Ein Haus mit vielen Gängen. ..Türen... Während die Große sich fertig macht,flitzt die kleine durch alle Räume und rennt mir davon. Ich hinterher...Alle finden das lustig nur ich nicht.Denn sie Rente manchmal auch zum Ausgang Richtung Strasse oder Treppen runter..Oder zum Getränkewagen und will sich bedienen..wirft dabei Gläser um etc etc. Bin eh schon ko von der Arbeit und wenn ich sie hochnehme,zappelt sie so dass ich sie kaum halten kann. Alles zureden bringt nix....Was wäre hier eine Konsequenz? Jeden Tag vorher anrufen,dass die Große rauskommz? Ich muss auch mal ein Wort mit den Erziehern sprechen und da kann ich nicht rum rennen oder ständig sie übertönen wenn sie auf meinem Arm kreischt,dass sie runter will. Das macht mich wahnsinnig!!! Bin wie gesagt eher der ruhige (unsportliche) Typ der alles plant und genaue Vorstellungen von Abläufen hat und mich bringt die Kleine so aus der Fassung....!? Bin nass geschwitzt wenn wir zuhause sind und bemitleiden mich erstmal selbst und der Abend ist gelaufen! Erst recht wenn sie mich ansieht als ob ich chinesisch sprechen würde!

von Sallyi am 21.09.2017, 14:18



Antwort auf: Der Klassiker: Tochter hört nicht

Liebe Sallyi, tatsächlich wird Ihnen nur helfen, wenn Sie die Konsequenzen standhaft durchziehen, egal wie anstrengend es manchmal ist. Manchmal muss ein Kind getragen werden, wenn es einfach auf die Straße läuft und nicht an die Hand möchte usw.. Ihre Tochter wird nur lernen, wenn sie Konsequenzen spürt. Natürlich ist es anstrengend, wenn Ihre kleine Tochter im Hort immer wegläuft. Sie machen aber ja bei dem Spiel mit, in dem Sie hinterherlaufen. Ihre Tochter muss auf den Arm während Sie sich in den Räumen aufhalten. Sagen Sie z.B. Ihrer großen Tochter Bescheid, dass Sie da sind und vor der Tür auf sie warten. Suchen Sie sich entsprechende Möglichkeiten, die es für Sie leichter machen. Suchen Sie sich kleine Oasen für sich. Trinken Sie ganz in Ruhe einen Kaffee, während Ihre Tochter im Kinderzimmer eine CD hört. Oder setzen sich bewusst für einen Moment auf die Terrasse/Balkon, ohne etwas zu tun. Und wenn der Papa zu Hause ist und sei es womöglich auch erst, wenn die Kinder im Bett liegen, gehen Sie 10 Minuten spazieren. Nur Sie alleine. 10 Minuten zum Durchatmen und sich wieder auf sich besinnen. Es wird Ihnen viel Kraft bringen. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 21.09.2017



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