Hallo, meine Tochter (7,5 Monate) hat oft und viele Blähungen und deshalb möchte ich sie im ersten Lebensjahr mit einer Vielfalt an Lebensmitteln im Aufbau ihrer Darmflora unterstützen, jedoch nicht zwingend die Mahlzeiten ersetzen, sonder lieber behutsam vorgehen. Sie bekommt bisher seit 5 Wochen Gemüsebrei, den wir nun mit Kartoffeln und bald Fleisch ergänzen möchten. Ich verzichte schon selbst auf blähende Lebensmittel, was Erfolge erzielt. Meine Tochter windet sich abends oft vor Bauchschmerzen und/oder auch nachts bzw. frühmorgens. Ein paar Löffelchen Fencheltee scheinen manchmal zu helfen. Wenn ich mir den Sinn von Beikost überlege, ist es dann nicht ok, wenn ich abends einen Brei ohne (Pre-)Milch anbiete und anschließen stille? So ganz verstehe ich auch nicht, warum ich künstliche PRE nehmen sollte, wenn ich doch stille? Nur für den Brei abpumpen, wenn ich sie doch stattdessen stillen könnte, erscheint mir auch unlogisch. Deshalb überlege ich einen Brei ohne Milch einzuführen. Liegt der Sinn in der Empfehlung eines Getreidemilchbreis in dem Ersatz dieser Milchmahlzeit oder woher kommt dies? vielen Dank!
von Juem21 am 25.05.2022, 21:44