Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

 Veronika Klinkenberg Frage an Veronika Klinkenberg Ernährungsberaterin

Frage: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Hallo, der Kinderarzt hat uns empfohlen von der 1er Milchnahrung auf 2 umzusteigen bzw.Kuhmilch einzuführen. Unsere Tochter ist 7 Monate alt. Was muss ich beachten oder kann ich einfach so loslegen?? Woran merke ich, dass sie es nicht verträgt? Vielen Dank. Cathleen

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 12:09



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Hallo Cathleen, das Thema von der 1er Milchnahrung auf die Folgemilch umzustellen hat offensichtlich ordentlich für Diskussionsstoff gesorgt. Wenn es darum geht die richtige Milch für das Baby auszuwählen, ist es immer wichtig die individuellen Gegebenheiten zu berücksichtigen. So hat der Kinderarzt sicher im Rahmen Ihres Besuches auch die Ernährung Ihrer Kleinen begutachtet und entsprechend seine Empfehlungen ausgesprochen. Ihr Kind bekommt bereits mehrere Beikostmahlzeiten und wird 7 Monate alt und so ist es ohne Bedenken möglich von der Anfangsmilch auf die Folgemilch umzustellen und mit kleinen Mengen Kuhmilch in der Beikost zu beginnen. Zum besseren Verständnis für alle Diskussionsteilnehmer: grundsätzlich wird zwischen Anfangsnahrungen (Pre und 1-er Nahrungen) und Folgenahrungen (2 und 3-er Nahrungen) unterschieden. Anfangsnahrungen sind so zusammengesetzt, dass sie den Ernährungsbedürfnissen in den ersten 4-6 Monaten gerecht werden. Sie sind im Eiweiß-, Fett- und Mineralstoffgehalt der Muttermilch angepasst und können wie die Muttermilch als alleinige Nahrung verwendet werden. Spätestens nach dem sechsten Monat, ist der richtige Zeitpunkt für den Beginn der Beikosteinführung gekommen. Damit verändern sich in der Regel auch die Anforderungen an die Säuglingsmilchnahrung - nun kann Folgemilch angeboten werden. Die Folgemilch ist im Energiewert ein kleines Bisschen höher, auch ist die Anreicherung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Zusammensetzung der Hauptnährstoffe an das ältere Kind, das bereits Beikost erhält, angepasst. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird. Die Meinung eine Folgemilch enthalte zu viel „Energie“ und mache dick ist nicht richtig und beruht wahrscheinlich darauf, dass man in der Vergangenheit davon ausgegangen ist, dass das Baby nach dem 4. Monat mehr Kalorien braucht. Aus diesem Grund hatte man den Folgemilchen deutlich mehr Stärke und oft auch Zucker zugesetzt. Heute dürfen Folge- wie Anfangsmilchen keinen höheren Kaloriengehalt als maximal 70 kcal/100ml haben. Und im Idealfall enthalten sie nur Lactose und Stärke und keine anderen Kohlenhydrate oder Zucker. Stellen Sie also ruhig das Morgenfläschchen auf die Folgemilch um. Klappt das gut, darf am nächsten Tag eine weitere Milchmahlzeit, folgen. Vorausgesetzt Sie geben noch mehrere Fläschchen. So viel ich mich erinnern kann haben Sie bereits sämtliche Beikostmahlzeiten eingeführt. Die weit verbreitete Meinung, dass Babys im 1.Lebensjahr keine Kuhmilch bekommen sollen, gilt nur für die Kuhmilch als reine Trinknahrung. Als Bestandteil für einen Brei ist Kuhmilch in kleiner Menge im Beikostalter möglich und für die Babyernährung auch vorgesehen. Wenn Sie möchten könnten Sie also alternativ zu den Milchbreien selbst einen Brei aus „HiPP Bio-Getreide-Breien“ zubereiten und diese babygerechten Getreideflocken mit Vollmilch oder Folgemilch anrühren. Richten Sie sich hier bitte genau an die Angaben auf der Packung. Ich kann mir vorstellen, dass Ihr Töchterchen mit der Umstellung gut zurechtkommt. Beobachten Sie vor allem den Stuhl und das Bäuchlein. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg

von Veronika Klinkenberg am 19.11.2010



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Vor 6 Tagen war sie doch erst 6 Monate? Egal! Eine Umstellung auf 2er ist nie nötig. Das kommt nur von den Herstellern. Seriöse Stellen (fke-do z.B.) raten davon ab. Sie hat keinen Nutzen, schadet eher (Zucker, Aromen usw.) Es hat mit Muttermilch nichts mehr gemeinsam. Wenn es der KiA empfohlen hat, kannst Du davon ausgehen, daß er auf einem "Lehrgang" war oder einen Vertreter eines Babykostherstellers hatte. Kuhmilch darf im Milchbrei genommen werden. Zum Trinken erst mit 12 Monaten!

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 13:39



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Danke. Sie hat die "6" gerade vollgemacht ;-) und unser 1er Vorrat reicht noch ein Weilchen, deshalb wäre sie 7 wenn ich umgestellt hätte.

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 14:18



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Eigentlich schreibe ich auch im "Expertenforum" um Antwort von einem Experten zu bekommen und weil Frau Klingenberg mir schon öfter geholfen hat. Ich finde Deine unerwünschte Einmischung auch auf meinen anderen Eintrag ziemlich anmassend und unpassend. Unsere Tochter gedeiht gut und ich glaube nicht, dass DU allwissend bist. Also bitte ich Dich einfach um Zurückhaltung. Im Elternforum hast Du genug Platz Dein Wissen loszuwerden. Danke.

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 14:51



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Nein, nicht allwissend, aber DABEI habe ich Recht! Frau Klinkenberg ist die Expertin, aber da man hier antworten kann, ist es ja auch von dieser erwünscht (anders bei Dr. Posth...). Daß Deine Tochter gut gedeiht, sagt nichts darüber aus, wie es später aussieht. Es gibt nunmal eine Vielzahl von Krankheiten durch Fehlernährung, die (auch) in der Kindheit ihre Ursache haben. Sicherlich ist es gut, daß Du Dir Hilfe holst, statt wild selber zu machen, aber es gibt verschiedene Empfehlungen. Die der Babykosthersteller sieht da einfach anders aus, als die der z.B. Ernährungsberater. Auch die fke-do rät davon ab. Stellst Du die Frage bei Biggi Welter wird auch sie Dir abraten. Verschiedene Auskünfte verwirren, die Hersteller lassen einen ja denken, daß man auf die 2er, dann 3er, dann Kindermilch umstellen muß. Auch gibt es Gläser mit Schinkennudeln und so nach dem 4. Monat.. Es ist vielleicht nicht immer einfach sich da zurechtzufinden, aber die Mühe lohnt sich für Dein Kind..

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 18:14



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Ich wollte mich anschliessen und sagen, das jeder was anderes sagt. Seriöse Forscher und Studien raten von Folgemilch jeder Art ab. Und das sicher nicht ohne Grund. und ich finde auch, das die Experten hier ja auch Werbung für ihre Sachen machen. Es gibt nur in Deutschland 2er und 3er Milch, und jetzt auch Kindermilch. Und wer von einer Babykostfirma berät, der macht auch immer Werbung für seine Produkte und redet vieles "schön"!

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 19:20



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

So und ich mische mich auch ein... Hi, du erwartest allen Ernstes einen Rat bzw Babymilch von einer Expertin die bei HIPP angstellt ist? Keine Frage Frau K. gibt wirklich tolle Ratschläge...wenn sie nicht gerade Werbung für Hipp dabei machen muss (z.B. wie führe ich Breie richtig ein) wohin gegen eine Frage wie (Ist Hipp oder Nestle besser?) wohl keine uneingenommene Antwort mit sich bringt.... Genauso wie die Frage nach 1er bzw. 2er Milch. So das dazu.... des Weiteren gibt es hier Expertenforen in denen andere Mütter nichts schreiben DÜRFEN, da dies hier im Hipp-Forum nicht der Fall ist, ist es anscheinend auch gewünscht Ratschläge von anderen Müttern zu hören...und wenn du nur vom Experten einen Tipp haben willst dann schreib das doch auch explizit...man sieht doch auch in anderen Fragen das nicht nur Experten antworten. So und zum Dritten haben dir meine Vorrednerinnen sehr nette, gut gemeinte Antworten gegeben. Kein Grund hier rumzumosern. Das machst nämlich nur DU. Und jetzt zum Thema... auch da haben die Damen Recht. Maximal 1er Milch wenn überhaupt. Alle 2er oder 3er sind unnötig. Es sei denn du willst dein Kind mit Zucker mästen und seine Geschmacksnerven mit Aroma kaputt machen...und Vollmilch soll man auch erst ab einem Jahr zum trinken geben! @Frau Kl.: Ich hoffe sie wissen wie ich meine Antwort oben gemeint habe. Ich weiss ihre Antworten sehr zu schätzen und finde es toll das sie das machen. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 17.11.2010, 22:35



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

ich wollte nur noch eins dazu los werden. Ich finde es schade und auch bedenklich, das die werbung einen so großen Einfluß auf die Menschen hat. Die Werbung hat eine größere Lobby als Experten, die seriös arbeiten. Eltern hören lieber auf die Industrie anstatt auf ihr gesundes bauchgefühl. Die Kinder werden immer dicker und der Grundstein wird als Säugling gelegt. Indem man Folgemilch und Babykekse gibt, die genauso viel Zucker und Fett wie normale Kekse enthalten. Man kann es halt teuer verkaufen und die Eltern glauben echt, das sie was gutes tun. Früher hat man viel öfter auf seine Gefühle gehört und es sind alle Babys groß geworden. Und heute hören die Eltern auf die Industrie und lassen sich von Lebensmittelherstellern beschwindeln, wie gesund doch ihre Produkte seien... Naja, leider fallen zu viele darauf herein und lesen oder fragen nicht mal genauer nach...

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 08:11



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Ich finde hier fehlt ein Forum für neunmalkluge Übermütter wo ihr euch austoben könnt. Ich bin am "Mosern"? Ich könnt ja mal anfangen mit Mosern...über all die Mütter, die Kinder in die Welt setzen ohne selbst mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen, über "Wunschkinder", die ohne Väter aufwachsen etc. Jede Mutter möchte wohl für ihr Kind das Beste. Wir auch für unseres, deshalb bin ich für jeden Rat "erfahrener" Mütter und Experten dankbar. Aber warum werde ich persönlich angegriffen? Ich finde, das gehört hier nicht hin.

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 10:48



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Neunmalkluge Übermütter? Davon hält sich hier wohl keiner für.. Also eigentlich, habe ich Dir recht normal geantwortet und ich bin in diesem Fall keine "erfahrene" Mutter, da ich mit keinerlei Folgemilch Erfahrungen gesammelt habe. Aber: ich bin eine informierte Mutter, die sich sehr intensiv mit der Ernährung beschäftigt hat und dabei die Werbung der Hersteller ignoriert hat. Ohne diese Werbung kommt man nicht auf die Idee 2er zu geben, eben, weil man von seriösen Quellen weiß, was, daß es wenn eher schadet (mögl. Übergewicht, Prägung der Geschmacksnerven auf Aromen und sehr süß usw.) als nützt. Es ist ja gerade im 1.LJ eine möglichst natürliche Ernährung anzustreben. Daher sollte man bei Flaschenkindern eine Milch geben, die der natürlichen (Muttermilch) am ähnlichsten ist. Da die 2er mit der Muttermilch aber nichts mehr gemeinsam hat, fällt sie weg. So, und wenn Du nun logisch denkst und in Dich gehst, wirst Du wissen, daß wir recht haben.

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 12:29



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Hallo Cathleen, gebe Dir da recht,es nervt einfach wenn man hier im Experten Forum,vom EXPERTEN eine Antwort wünscht und andere ständig Ihren Senf dazu geben. Selbst wenn man im Betreff NUR AN ....(also Experten) schreibt,werden hier Antworten von anderen gegeben. Das nervt! Lass Dich einfach nicht weiter darauf ein. Wünsche Dir alles Gute!

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 12:43



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Hallo!! Kenne Dich aus dem 1. Brei, oder? Im Prinzip finde ich ja, daß Du Recht hast, aber die Vorschreiber haben doch recht mit der 2er. Verstehe es von der einen so, daß sie darauf hinweisen möchte, daß man sich nicht auf diesen einen Experten verlassen soll, sondern sich an versch. Stellen informieren soll. Die fke-do halte ich da auch für die bessere Anlaufstelle. Ansonsten ist meine Meinung über Folgemilch die gleiche: überflüsig. LG

Mitglied inaktiv - 18.11.2010, 12:54



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

...da muß ich meinen Kindern ja was angetan haben, ich habe doch tatsächlich die Milch nie verändert, immer gab es nur Muttermilch. Somit habe ich nach dem 6. Monat keine mit Vitaminen und Nähstoffen angereicherte Milch geben können. Auch an die bessere Eisenversorgung habe ich doch glatt nicht gedacht. Habe ich doch wirklich alles über die Beikost gegeben. Fazit für mich: ich lese hier nicht mehr, ärgere mich da zu sehr über die doch recht geprägten Aussagen.

Mitglied inaktiv - 19.11.2010, 18:37



Antwort auf: Umstellen von 1er auf 2er Milch bzw.Einführung von Kuhmilch

Hallo Hoscher, ich denke jetzt auch, man bin ich eine schlechte Mutter... Meine Kleine bekommt auch die 1er und es geht ihr super damit. Ich frage mich allerdings, wenn Folgemilch so gesund sein soll, warum dann alle seriösen Experten davon abraten... Ich werde hier auch nicht mehr lesen, denn wenn man nur seine Produkte verkaufen will und alles "gesund" redet, dann haben wir bald noch mehr übergewichtige Kinder. Und das im Namen des Babykostherstellers. Es lebe die Werbung, hauptsache der Umsatz stimmt. Nur geht es den Kindern in anderen Ländern auch gut, ohne Folgemilch... Ich kann mit solchen Werbeantworten nichts anfangen und mein gesunder Menschenverstand sagt mir, das ich besser Medizinern glaube als Beratern von Babykostherstellern.

Mitglied inaktiv - 19.11.2010, 18:55



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