marta123
guten tag, ich hatte gestern den untenstehenden beitrag verfasst. vielen dank schonmal für ihre antwort. vielleicht haben sie recht und die umstellung ging zu plump. ich würde es direkt wieder ändern das problem ist nur das meine tochter davon verstopfungen bekommt, egal was auch die sehr stuhlauflockernden, ich weiß nicht warum. haben sie eine idee was ich da machen kann? pflaume danach habe ich schon probiert. und noch etwas zur milch? meinen sie ich könnte den burschen auf kuhmilch umstellen? oder ist dies nicht ratsam. vielleicht braucht er weniger weil sie sättigender ist als pre. und kann ich es bei meiner tochter mit normaler ziegenmilch versuchen? denn auch ihre alfamino macht einen festen stuhl, deswegen bin ich froh wenn die weg ist. beitrag von gestern essensplan guten tag, meine zwillinge sind nun 13 monate. und eigentlich hatten wir immer einen guten ablauf. solange es nur fläschchen und gläschen gab. nun essen die beiden aber anstatt gläschen bei uns familienkost mit. trinken aber immernoch viel milch. hier mal kurz unser tagesplan 7 uhr frühstück: je nach laune 1 brot mit käse/frischkäse oder das brot landet direkt auf dem boden(dann halt nichts). dazu ca. 50 - 100 ml wasser 9 uhr fläschchen: 200 ml pre milch der junge und 200 ml alfamino(wegen kuhmilcheiweißallergie) das mädel die beiden fangen schon um halb neun an nach dem fläschchen zu schreien, es also weg lassen ist unvorstellbar, auch mit anderen lebensmitteln und getränken kann ich gleich wieder gehen. danach schläfchen von 9.30-11.00uhr ungefähr 13 uhr mittagstisch: selbstgekocht( je nach dem ob sie es mögen essen sie zwischen gar nichts und 200 gramm), das sie nichts essen ist nur heutev einmal vorgekommen. vielleicht wegen der wärme dabei ca. 50-100 ml wasser 14-14.30 also knapp nach dem mittag wieder 200 ml fläschchen für beide. auch danach schreien sie. das selbe wie nach dem frühstück danach schläfchen von ca. 14.30- 15.30 16-17 uhr frisches obst, dinkelstangen, reiswaffeln, laugenstange, mit wenig wasser 19 uhr abendbrot, brot mit wurst und rohes gemüse(gurke, salat) manchmal eine bockwurst. 19.30 uhr für den jungen: ca. 300 ml fläschchen, das mädchen trinkt ca. 250 ml. ich habe irgendwie den eindruck es ist zu viel und zu unübersichtlich, auch wenn es feste uhrzeiten gibt, ist trotzdem alles durcheinander. ich frage mich auch wozu ich koche, wenn sie doch hinterher eine flasche trinken. als es mittags noch gläschen gab waren sie danach satt. jetzt brüllen sie wie am spieß wenn es nach dem mittag keine flasche gibt. und ich koche sehr altersgerecht, ich berücksichte echt alles, genug fett, gemüse, sättigungsbeilage, fleisch, getreide. also sie haben auch tatsächlich hunger, sie trinken die flasche innerhalb von 3 min. aus. sagen sie was dazu :-) liebe grüße marta ach so von den gläschen hat meine tochter extreme verstopfungen bekoomen, auch wenn keine möhren drin waren. familienkost bekommt ihr viel besser. und getreide obst brei mögen sie nicht.
Veronika Klinkenberg
Liebe „Marta123“, von plump kann man da nicht sprechen. Kinder in diesem Alter dürfen ja mit dem Familientisch vertraut gemacht werden. Für manche Spatzen ist die Umstellung von der Babykost auf das Familienessen nicht leicht und sie brauchen einfach länger Zeit und Gewöhnung. Zusätzlich können natürlich andere entwicklungsbedingte Störfaktoren mit hineinspielen. Gehen Sie möglichst ruhig und gelassen weiter. Sicher gelingt es Ihnen in den nächsten Wochen, dass die Beiden wieder vermehrt festes Essen aufnehmen und sich die Milchmenge reguliert. Ein einschleichender, fließender Übergang kann da hilfreich sein. Für mich ist es schwer nachvollziehbar, dass Ihr kleines Mädchen auf Gläschenkost mit Verstopfung reagiert, auf das Familienessen aber nicht. Ein fester Stuhl kann die unterschiedlichsten Ursachen haben, ich kann mir vorstellen, dass auch hier Einiges zusammenkommt. Wichtig ist eine abwechslungsreiche Kost, die einen hohen Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln also Getreide, Vollkornprodukten und Ballaststoffen enthält. Recht viel eiweißhaltige Lebensmittel wie z.B. Milch kann z.B. ebenfalls dazu beitragen, dass die Verdauung nicht so gut läuft. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Besserung bringt, wenn es Ihnen gelingt mehr Getreide in den Speiseplan ein zu bauen. Wenn Ihre Kinder mit Brot noch nicht so zurechtkommen, wäre vielleicht ein Müesli etwas. In unserem Sortiment gibt es ein fertiges Gläschen „HiPP Guten-Morgen-Müesli“ aus Joghurt, Getreide und Obst. Vielleicht verträgt die Kleine ja Joghurt. Haben Sie das schon mit dem Arzt besprochen? Oder Sie bereiten selbst ein Müesli zu. Dann könnten Sie für Ihr Mädchen den gewohnten „Milchersatz“ als Basis für ein Müesli nehmen. Wenn das Müesli eher noch babygerecht sein soll, kann ich Ihnen HiPP Bio-Getreide-Brei „Guten Morgen Bircher-Müesli“ empfehlen. Für Kleinkinder führen wir ein Kinder-Bio-Müesli in drei Geschmacksrichtungen mit angenehm feinen Getreideflocken. Mittags die Mittagsmahlzeit müssten Sie ja nicht komplett umstellen. Eine Teilportion eher babygerechter Breikost und dazu kombiniert das Familienessen, das dann einschleichend immer mehr ansteigen kann. Solange die Milchmenge noch recht hoch ist, empfehle ich bei Ihrem Jungen noch besser bei babygerechter Milch zu bleiben. Anstelle der Pre Milch kann es in diesem Alter aber Folgemilch (HiPP 2) oder Kindermilch sein. Auch bei Ihrem Töchterchen rate ich von einer Umstellung auf Ziegenmilch ab. Wenn bei einem Kind eine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit vorliegt, wird auch Ziegenmilch als Alternative nicht empfohlen. Denn die Eiweißstrukturen von Ziegen- und Kuhmilch sind sich sehr ähnlich. Wenn Sie die „Milch“ für Ihr Mädchen wechseln möchten, besprechen Sie das am besten mit dem Kinderarzt. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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