Sehr geehrte Experten, Unsere Tochter ist 9 Monate und bekommt Beikost seitdem sie 6 Monate ist. Sie konnte sich dafür jedoch nie begeistern, mit Brei konnte nie eine ganze Mahlzeit ersetzt werden, da sie max. 60-80g (eher weniger) gegessen hat. Seit ungefähr 3 Wochen verweigert sie den Brei komplett und dreht ihren Kopf sofort weg. Also haben wir begonnen ihr sämtliches Essen als Fingerfood zu geben. Das läuft auf jeden Fall besser, sie probiert alles und hat wirklich Interesse. Aber da landet nicht wirklich viel im Magen, das ist ja auch eine Übungssache. Wir machen uns nur Gedanken, ob sie dadurch genügend Nährstoffe zu sich nimmt, vor allem Eisen und Zink. Da sie ja auch vorher nicht wirklich viel gegessen hat, ist ja kein großer Puffer da. Mit unserem Kinderarzt haben wir darüber geredet, er findet sie gut entwickelt. Da sie fit ist und die Schleimhäute (er schaut im unteren Lid) gut durchblutet sind, sieht er keinen Grund die Eisenversorgung zu überprüfen. Kann man also davon ausgehen, dass sie durch die geringen Mengen an Beikost in Kombination mit Muttermilch gut versorgt wird? Liebe Grüße
von stolzer-papa_234 am 10.03.2021, 15:27