Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

muss ich wirklich schon zufüttern?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: muss ich wirklich schon zufüttern?

Mitglied inaktiv

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hallo! da sie mir bereits schon bei meinen anfänglichen stillproblemen geholfen haben, wende ich mich erneut an sie, da wir wieder in eine schlimme stillkrise geraten sind, aus der ich momentan keinen ausweg ausser zufüttern sehe. ich bin sehr verzweifelt, weil ich unbedingt mind. 6 monate voll stillen wollte und hoffe, sie können mir helfen, das zufüttern noch (ein wenig) herauszuzögern! unser kleiner wird am 27. juli vier monate. bisher habe ich ausschließlich und nach bedarf gestillt. d.h. ich stille immer noch sehr oft (8-10 mal/tag), weil er groß und kräftig ist und viel milch zu brauchen scheint. die abende waren seit er da ist schwierig: von anfang an hatte ich abends wenig milch. er wurde nie richtig satt und wollte z.t. in halbstündigen abständen trinken. doch mittlerweile ist er v.a. abends kaum noch zu bändigen. er trinkt ganz oft, so dass meine brustwarzen mittlerweile ständig schmerzen, steckt aber direkt nach dem trinken verzweifelt seine hände in den mund. er ist schrecklich unzufrieden, weint und quengelt an einem stück, so dass wir teilweise nicht weiter wissen. seit 2 wochen schläft er auch nach dem letzten trinken un 10 uhr nicht mehr ein und wenn, wacht er etliche male auf, will trinken, schläft wieder 20 minuten, wacht wieder auf etc. zusaätzlich geben wir ihm mind. 150 ml bio-babyfencheltee. ohne würde er gar nicht durchhalten. ich fühle mich schrecklich mit dem gedanken, dass ich mein kind nicht mehr satt bekomme, aber auch mit dem gedanken ans zufüttern. ich pumpe mittlerweile die wenigen reste, die er übrigläßt, über den tag und die nacht verteilt ab (und komme so auf ca. 140 ml) und füttere sie ihm abends, damit er wenigstens ein bisschen satt wird. ich trinke massenweise wasser und stilltee, ich nehme phytolacca d30. ich stopfe soviel essen in mich hinein, dass ich wieder ein wenig zugenommen habe: 4 kilo habe ich immer noch aus der schwangerschaft und nun noch ein kilo mehr. da sollte doch die kalorienmenge stimmen, oder? muß ich nun wirklich zufüttern? heißt zufüttern automatisch abstillen? hat er vielleicht sogar nur einen wachstumsschub, bekommt er evtl. zähne (er sabbert so viel)? außerdem weiß ich nicht, was ich ihm füttern sollte. die inhaltsstoffe der fertigmilch klingen grauslich (taurin, fischöl etc.). kann ich vielleicht schon brei (getreide oder gemüse) füttern? ist holle eine gute alternative oder lieber ha-milch? es wäre nett, wenn sie mir helfen könnten. meine hebamme hat erst nächste woche zeit - ich weiß nicht, ob ich dem druck nch lange stand halte. ich weiß wirklich nicht mehr weiter.: überall steht, die milchmenge richte sich nach den bedürfnissen des babies, und öfter anlegen bringe mehr milch. aber bei mir scheint das nicht zu klappen. was mache ich nur falsch? vielen herzlichen dank und grüße!


Biggi Welter

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Liebe Lillytiger, es kann gut sein, dass Ihr Baby aus ganz anderen Gründen so unruhig ist, deshalb ist es erst einmal wichtig, zu sehen, wie das Kind gedeiht. Ob Ihr Kind gedeiht können Sie bei einem vollgestillten Baby an den folgenden Anzeichen erkennen: o mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass "nass" ist, können Sie sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). o in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) o eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), o eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, o Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs o ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Solange diese Kriterien erfüllt sind, dürfte alles in Ordnung sein. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Wenn Ihre Brüste schmerzen, kann es sein, dass Ihr Baby nicht korrekt angelegt ist. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb sollten Sie Ihr Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Etwa alle zwei Stunden (jeweils vom Beginn der letzten Mahlzeit bis zum Beginn der nächsten Mahlzeit gerechnet) und vermeiden Sie den Schnuller. Der Schnuller befriedigt das Saugbedürfnis ihres Kindes, ohne dass es dabei Nahrung erhält. Bei einen wenig zunehmenden Kind ist dies nicht günstig. Um das Interesse Ihres Babys an der Brust wach zu halten, können Sie es mit Wechselstillen versuchen. Beim Wechselstillen legen Sie Ihr Baby an und stillen es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nehmen Sie es sanft von der Brust (vergessen Sie nicht den Saugschluss zu lösen) und lassen es aufstoßen, streicheln seine Fußsohlen oder massieren es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Sie es wieder etwas ermuntert haben. Dieses `Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Nach ein paar Tagen sollte eine Gewichtszunahme bei Ihrem Baby feststellbar sein. Der Schlaf eines nicht genügend zunehmenden Kindes ist NICHT heilig, deshalb sollten Sie Ihr Baby zum Stillen wecken! Um die Milchproduktion zu steigern kann außerdem zusätzliches Pumpen sinnvoll sein. Allerdings sollte Ihnen eine gute Pumpe zur Verfügung stehen und außerdem das Pumpen richtig erklärt werden. Leider gibt es immer noch Pumpen, die ungeeignet sind und selbst mit einer effektiven Pumpe muss das Pumpen gelernt und geübt werden. Am besten wäre es, wenn Ihnen eine Stillberaterin vor Ort das Abpumpen genau erklärt und Ihnen zeigt wie Sie die Brust massieren können. Achten Sie darauf, dass SIE so viel Ruhe und Erholung wie möglich bekommen (am besten legen Sie sich zusammen mit Ihrem Baby ins Bett) und sich möglichst ausgewogen und ausreichend ernähren. Kohlenhydratreiche Nahrung wirkt sich positiv auf die Milchmenge aus. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Sie müssen keinen Milchbildungstee trinken und wenn Sie ihn trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich NICHT positiv auf die Milchbildung aus. Sie trinken genügend, wenn Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, wenn Ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen. Bieten Sie bei jeder Mahlzeit beide Brüste an. Dadurch das Baby wirklich die gesamte vorhandene Milch bekommt und die Milchproduktion in beiden Seiten angeregt wird. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Nicht selten liegt es an einer ungünstigen Saugtechnik des Babys, wenn die Milchmenge nicht ausreicht ist. Eventuell notwendige Zusatznahrung sollte nach Möglichkeit nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. dem Becher oder ev. Brusternährungsset) gegeben werden. Auch das Bechern sollten Sie sich von einer Kollegin vor Ort zeigen lassen. Alles Saugen des Babys sollte möglichst an Ihrer Brust erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Stillpositionen möglich, wichtig ist aber, dass das Kind immer genügend Brust in den Mund nimmt und den Kopf beim Trinken nicht drehen muss. Es ist auch ein normaler entwicklungsphysiologischer Verlauf, dass Babys ab dem Alter von vier bis sechs Monaten nachts (wieder) vermehrt aufwachen. Dieses Aufwachen liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung oder eben das Abstillen auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Da ich nun weder Sie noch ihr Kind sehen kann, weiß ich nicht, wie das Kind angelegt ist und wie es saugt. Solche Probleme stoßen einfach an die Grenzen einer Fernberatung und deshalb kann ich Ihnen nur dringend ans Herz legen, sich an eine Kollegin vor Ort zu wenden, die sich anschauen kann, wie Ihr Kind an der Brust trinkt und Ihnen dann gezielte Tipps geben kann, was Sie tun können. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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vielen dank für die rasche und kompetente antwort. 68167 ist meine postleitzahl. herzliche grüße!


Biggi Welter

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Liebe Lillytiger, die nächste Beraterin dürfte Frau Rosin Stefanie, Tel.: 062 03 – 925 sein, Sie kann sagen, ob es eine nähere Beraterin gibt. LLLiebe Grüße, Biggi


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Hallo lillytiger, um erkennen zu können, ob dein Kind genug zu essen hat, guckst du einfach mal, wie der Stuhlgang aussieht. Bei gestillten Babys sieht ein normaler Stuhl gelblich aus, dann ist alles Ok(sagte meine Hebamme). Wenn es nicht genug bekommt, ist es eher grünlich. Dann solltest du ans Zufüttern denken. Ein Tipp von mir (ich stille noch, meine Tochter ist 1 Jahr und ich will nicht mehr, da es sehr auslaugend ist). Ab und zu adaptierte künstliche Milch schadet nicht (ich bin selber damit groß geworden und war nie krank als Kind!!) und auch Normale Beikost (wenn ökologisch nichts dagegen spricht) ist nicht schlimm. Meine Kleine hat hauptsächlich meine Milch bekommen, aber dazwischen immer mal was anderes und sie hat sich gut entwickelt ohne großartig krank zu werden. Wir Mütter machen uns manchmal mehr Stress als nötig. Dabei solltest du auch mal ein wenig an dich denken. Keine Angst, dein Kind wird von alleine groß. Und ob mit Muttermilch oder gemischt, eine so große Rolle scheint es nicht zu spielen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis schon sooooooo viel dazu gehört, dass ich zum Schluss gekommen bin, dass wohl eher die Erbanlagen und Umweltbedingungen eine große Rolle spielen, ob ein Kind Allergien oder Krankheiten entwickelt. Sicher MM ist das beste, aber so große Nachteile hat es nicht, wenn du mal was anderes gibst. Es kann auch positiv sein!! Lass dich nicht unterkriegen! Mariamu


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