Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Mal wieder Beikost...

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Mal wieder Beikost...

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Liebe Biggi, Tammo ist jetzt 7 Monate alt und ich habe schon ein paar Mal versucht, ihm etwas zu essen zu geben, aber er wollte nie, hat seinen Mund verzogen und sich fürchterlich geschüttelt. Dann habe ich es erstmal wieder sein gelassen und nach zwei Wochen wieder versucht. Aber auch ohne Erfolg. Aber jetzt als wir aus dem Urlaub gekommen sind habe ich mir gesagt, jetzt gibt es kein Zurück mehr, denn er ist ja schon 7 Monate alt und jetzt muß er endlich essen lernen, er braucht doch die Nährstoffe auch, oder?. Ansonsten wird er nämlich noch voll gestillt. Also gab es jetzt 5 Tage hintereinander Möhrchen. Er hat sich zwar immer noch ziemlich oft geschüttelt (ich denke, die Konsistenz vom Essen stört ihn dabei), aber ich habe es trotzdem irgendwie geschafft mittlerweile fast 100g Möhrchen in ihn hineinzubekommen, obwohl er den Mund eigentlich gar nicht von selber aufmacht, sondern ich nutze es aus, wenn er lacht oder schiebe den Löffel durch den geschlossenen Mund. Da sein Stuhl sehr fest geworden ist von den Möhrchen und er sich immer noch so doll schüttelt habe ich jetzt seit zwei Tagen Pastinaken ausprobiert und das läuft aber ähnlich. 100 g sind dabei aber auch schon das absolute Höchstmaß, manchmal ißt er nur zwei/drei Löffelchen. Er macht überhaupt nicht den Mund von allein auf, das ist doch komisch, oder? In welchem Zeitraum muß er denn ein ganzes Gläschen schaffen? Braucht er denn eigentlich jetzt auch Wasser oder Tee zuätzlich? Das könnte ja evtl. auch helfen, seinen Stuhl wieder weicher zu machen, oder? Tammo ist ja schon mein zweites Kind, und ich kann mich nicht daran erinnern, daß es mit Mikßa auch so war. Er hat eigentlich von Anfang an, und das schon mit 4 1/2 Monaten ganz gut gegessen. Kannst Du mir einen Rat geben, wie ich jetzt weiter vorgehen soll? Ich glaube noch länger warten ist doch auch nicht so gut, wo er doch jetzt schon 7 Monate alt ist, oder? Er scheint auch total interessiert am Essen zu sein, denn er schaut mir bei jedem Bissen hinterher. Liebe Grüße Silja


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? Liebe Silja, mit sieben Monaten besteht bei einem gut gedeihenden, voll ausgetragenen und gesunden Kind sicher noch keine Eile, ihm Beikost aufzudrängen. Ich halte auch nichts davon, einem Kind die Nahrung aufzuzwingen oder mit Tricks den Löffel in den Mund zu schieben. Lass deinem Kind und dir Zeit, jeder Kampf, den Du jetzt anfängst wird letztendlich nur Verlierer mit sich bringen, die gesamte Familie Nerven kosten und bei deinem Kind im schlimmsten Fall ein anhaltend problematisches Essverhalten auslösen. Schau dir doch dein Kind noch einmal eingehend in Hinblick auf die Anzeichen für die Bereitschaft zur Beikost an: • es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, • der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt. Dein Kind sollte einigermaßen ohne Stütze oder nur mit sehr wenig Unterstützung sitzen können, so dass es in der Lage ist, selbst Nahrung in die Hand zu nehmen und in den Mund zu führen. Wenn dein Kind dir die Nahrung aus der Hand reißt und voller Begeisterung in den Mund steckt, dann ist sicher der Zeitpunkt gekommen, dass Du ihm ergänzend zur Muttermilch auch andere Nahrung anbietest. Viele Kinder hassen es auch gefüttert zu werden und wollen selbst essen. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, denn schließlich lässt sich sehr viel an fingergerechter Nahrung anbieten und außerdem hat es den Vorteil, dass diese Kinder in aller Regel sehr bald sehr gut selbst mit Besteck umgehen können und so problemlos am Familientisch mitessen können. Probier es doch einmal mit fingergerechter Nahrung und lass dein Kind selbst essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse- und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Versuch das einmal und setze auch auf das Nachahmungsbedürfnis der Kinder. Zusammen mit ein paar anderen Kindern oder auch Erwachsenen macht Essen mehr Spaß. Bei einem Baby sollte der Begriff „BEI-Kost" wörtlich verstanden werden. Es handelt sich dabei um Nahrung, die das Stillen (und damit die Muttermilch) nicht ersetzt, sondern ergänzt. Dein Kind kann und darf so viel oder wenig essen, wie es mag und sollte weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Solange ein Baby zusätzlich zur Beikost weiterhin nach Bedarf gestillt wird, genügt auch die Muttermilch als Flüssigkeitszufuhr, dennoch ist es sinnvoll, parallel zur Beikost den Becher mit Wasser einzuführen. Biete deinem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Tee oder Saft sind nicht notwendig. Solange der Urin des Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. LLLiebe Grüße Biggi Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch „Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. „Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter „nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das „Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein „nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi „nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!


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So wie sich das anhört zwingst Du Dein Kind zum Essen bzw. überlistest es. Das würde ich nicht tun! Essen soll Spaß machen, und in der Regel ißt jedes gesunde Kind irgendwann freiwillig; nur ist der Zeitpunkt nicht immer identisch mit dem von den Eltern angstrebten! Setz Dein Kind an den Familientisch und leg`ihm "Fingerfood" hin: d.h. gekochte Gemüse-, Kartoffel- oder Obststückchen und warte in Ruhe ab. Solange Dein Kind noch gestillt wird bekommt es alles Nötige.


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Liebe Silja, das kenn ich auch. Allerdings bin ich dagegen, ein Kind zum Essen zu zwingen! da hast Du keine Freude dran,und Dein Kind auch nicht. Und dem Kind wird dadurch schlimmstenfalls die sehr nachhaltige Botschaft vermittelt, dass Essen was schlimmes ist, was keinen Spaß macht - die Basis für Esstörungen, eine weit verbreitete "Krankheit". Dein Kind wehrt sich nicht, weil es Dich ärgern will oder einfach keine Böcke hat. Seine Natur gibt ihm das ein, und die würde ich respektieren. Meine Tochter ist fast 11 Monate, und ich sag Dir: das Kind kann zählen. Sie hat wochenlang regelmässig nur 5 Löffel gegessen, nicht mehr oder weniger. Ich habs nicht drauf ankommen lassen, sondern beliess es dabei. Die Nährstoffe bekommt das Kind über die Mumi, und wenn Du es zum Essen zwingst, tust Du Euch beiden nichts gutes! Wenn das Kind wirklich solches interesse an der Nahrung hätte, würde es ja die Nahrung nehmen. Es guckt vermutlich allem möglichen interessiert zu und begreift nicht, dass das Essen sein soll. Warte einfach noch ein wenig, Dein Kind zeigt Dir, dass es noch zu früh ist. ein paar Gedanken von Doro


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