Liebe Kristina, liebe Biggi! ich habe zwar noch eine kleine Frage (s.u.), aber vor allem möchte ich Euch von Herzen danken. Nicht nur habt ihr mich sicher und heil durch meine schwierige Zeit mit dem fiebrigen Milchstau gebracht und mich vorm Abpumpen während der Antibiose bewahrt, auch helft ihr Tausenden von Frauen mit ihren Problemen und bewahrt sie häufig vorm vorzeitigen Abstillen. Das ist ein großer Beitrag für das Wohl unserer Kinder und damit unserer Gesellschaft! Eure Beiträge sind stets kompetent, liebevoll und qualitativ hochwertig/wissenschaftlich fundiert (ich habe selbst beruflich viel mit Studien zu tun). Ich glaube, ohne Euch hätte ich 1000 Zweifel und vielleicht schon längst abgestillt! Ich stille weiterhin voll und sehr gern (Stillen ist eines der besten Sachen die es gibt!), mein Kleiner ist bereits fast 4 Monate alt. Nun meine Frage: mein Kleiner hat seit 1 Monat bereits 7-8 Stunden durchgeschlafen. Nun wacht er seit etwa 1 Woche wieder alle 2-3 Stunden auf und ist hungrig. Ich deute dies als einen Wachstumsschub/Zeichen der Entwicklung/erhöhten Bedarf. Mich stört das überhaupt nicht, er schläft neben mir im Beistellbettchen und ich wache vom nächtlichen Stillen kaum auf. Er entwickelt sich bisher prächtig, wiegt schon deutlich über 7 kg. Nun frage ich mich aber, ob dieser erhöhte Bedarf ein Zeichen ist, früher mit der Beikost zu starten (so ca. 4,5-5 Monate), als ich ursprünglich vorhatte (6-7 Monate)? Natürlich nur begleitet von Muttermilch. Ich erhoffe mir davon nicht ein längeres Durchschlafen (da mich das Stillen nachts nicht stört, gern würd ich ihn weitere 2 Monate nur voll stillen), ich möchte nur nicht etwas verpassen. Vielen lieben Dank nochmal für eine Antwort und ich wünsche Euch ganz schöne, geruhsame Feiertage! viorica
von viorica am 27.12.2013, 12:50