Kim78
Hallo, meine Tochter ist nun 6 Monate und 1 Woche alt. Ich stille voll und habe am Freitag erstmalig den Karottenbrei eingeführt. Das Kind hat sich auf den Löffel gestürzt und konnte kaum genug bekommen ;-) Ich habe ihr 5 TL gegeben und nach 20 Minuten die Brust. 8 Stunden später(abends 20:00) ist sie dann mit Bauchweh aufgewacht, die 1 Stunde anhielten. Verdauung anschließend war aber völlig normal. Was soll ich nun tun? Nochmal Karotte versuchen, nur etwas weniger? Oder anderen Brei? Ab wann sollte ich ihr Wasser (im Trinklernbecher)anbieten? LG < a href=http://download.cnet.com/YouTube-To-MP3/3000-2071_4-75810474.html >youtube mp3< /a> < a href=http://download.cnet.com/YouTube-To-MP3/3000-2071_4-75810474.html >youtube mp3< /a> < a href=http://download.cnet.com/YouTube-To-MP3/3000-2071_4-75810474.html >youtube mp3< /a> < a href=http://download.cnet.com/YouTube-To-MP3/3000-2071_4-75810474.html >youtube mp3< /a> youtube mp3
Liebe Kim78, ich würde weiterhin Karotte geben, aber nur teelöffelweise steigern. Der kleine Magen wird sich an die Umstellung gewöhnen. Im gesamten ersten Lebensjahr kann der Flüssigkeitsbedarf eines Babys vollständig über die Muttermilch gedeckt werden, vorausgesetzt, es wird weiterhin nach Bedarf gestillt. Dennoch ist es sinnvoll parallel zur Einführung der Beikost auch den Becher mit Wasser einzuführen. Tee oder Saft sind nicht notwendig. LLLiebe Grüße, Biggi
brittawirdmama
Hallo Kim, wir haben von Karottenbrei auch so einiges im Bekanntenkreis gehört, von den Müttern aus der Krabbelgruppe, die vor meiner Tochter und mir anfingen, Beikost zu geben (viele schon mit 4 Monaten, ich wollte warten), und daher haben wir mit Kürbis angefangen. Selbst unser KiA sagte, das wäre eine bessere Wahl. Man hat mir gesagt (KiA und die STillberaterinnen aus dem KH), Lebensmittelunverträglichkeiten würden sich immer schnell bemerkbar machen, deshalb könnte man auch schon nach 3 bis 4 Tagen eine andere Sorte Gemüse geben. Du musst das selbst entscheiden, wann Du mit einer anderen Sorte beginnst. Kürbis ist aber verträglicher, Pastinake auch. Ich kann Dir das Buch 'Babybrei' von Natalie Stadelmann empfehlen, dort steht so viel über Lebensmittel drin, wie ich in keinem anderen Brei-Buch gefunden habe. Auch wenn wir es nur 3 Monate brauchten, hat es uns unschlagbar geholfen! Ich habe Brei immer selbst gekocht bis auch 3 Tage mal Gemüse aus dem Glas, aber da guckte sie mich verwundert an, wie das denn schmeckt. Wir haben einen Dampfgarer (Tupper) und so gegart schmeckt einfach jedes Gemüse besser, finden wir. LG Britta
Ähnliche Fragen
Guten Tag liebe Biggi, mein Baby (9 M) isst bisher kaum Beikost. Mal hier ein Löffel mal da aber das wars auch wirklich schon, und wird darüberhinaus weiterhin nach Bedarf gestillt. (Brei läuft ganz schlecht machen BLW) Es nimmt auch weiter gut zu (11Kilo schon) Motorisch auch gut entwickelt (krabbelt, sitzt,steht usw.) "sprachlich" auch (mach ...
Liebe Experten, mein Baby 9,5 M mag keine Beikost bzw. Isst kaum davon. kurz zum Baby: wiegt 11 Kilo (Geburt 3,8) motorisch gut entwickelt: sitzt, steht, läuft an Möbeln und Händen entlang, klettert über Sachen sprachlich auch gut: kann gewissen Tierlaute nach machen (wenn man fragt: wie macht ..?) Wir kommen pro Tag nicht mal auf eine Portion ...
Hallo Biggi, ich habe da noch mal eine Frage...unser Kleiner ist nun 1,5 Jahre. Wir hatten sehr schwierige Monate. Er hat ca 5 Mich7onate (ab dem 10. Lebensmonat) nicht zugenommen und ständig Fieber (vsl Ebbstein-Barr-Virus lt Kinderarzt) dadurch hat er in der Zeit kaum bis gar nichts gegessen und nur gestillt. Seit 3 Monaten hat er keine Fiebe ...
Hallo Biggi, mein Sohn ist 9 Monate alt und ist ein sehr schlechter Esser. Brei lehnt er komplett ab. Fingerfood isst er homöopathische Mengen hier und da wird geknabbert im Bauch landet nicht viel. Ich stille ihn ca. alle 3-4 Stunden. Er meldet sich aber auch nicht wirklich viel zum Stillen. Unterwegs klappt es kaum, da er immer abgelenkt ist. ...
Hallo liebe Biggi, ich hätte einige Fragen zum Thema Beikost. Mein Sohn wird heute acht Monate alt, ich habe ihn nun im Prinzip die ganze Zeit über voll gestillt. Überall im Internet war ja nun davon die Rede, dass man ab dem 5. Monat und spätestens zu Beginn des 7. Monats die Beikost einführen sollte. Mir war klar, dass ich dies so spät wie m ...
Hallo Biggi, ich habe mich schon ganz schön eingelesen zum Thema Stillen und Beikost und habe auch die beiden unterschiedlichen Lager bemerkt: die "Milchmalzeit-Ersetzer" und die "Es heißt Beikost und nicht Anstattkost"-Verfechter. Ich habe schon viel von dir gelesen und wollte mich deshalb bei dir versicher, ob ich das so richtig mache. Ich ...
Liebe Biggi, nach einem holprigen Start stille ich seit dem zweiten Monat meine Tochter (1. Kind, aktuell 4 Monate) voll. Nach Korrektur ihres zu kurzen Zungenbandes trinkt sie deutlich effektiver, sodass sich die Dauer der Mahlzeiten auf ca. 10 Minuten verkürzt hat. Unsere Abstände zwischen den Mahlzeiten liegen relativ unverändert bei ca. 1,5 ...
Hallo Frau Welter, meine Tochter (7M) isst liebend gerne feste Nahrung und tut sich tagsüber schwer mit dem Stillen. Ich wollte gerne 2 Jahre lang stillen. Wenn ich ihr soviel Beikost gebe, wie sie möchte, würde sie jedoch kaum noch Milch trinken. Meine Frage ist: Wieviel Beikost biete ich ihr an, sodass sie satt wird und zufrieden ist? ...
Guten Tag, ich habe eine Frage zum Thema Beikost. Und zwar habe ich meinen Sohn bis zum sechsten Lebensmonat vollgestillt. Ab dann hatte er auch schon die ersten Beikostreifzeichen. Leider funktioniert das so gar nicht. Egal was ich meinem Sohn gebe, ob feste Nahrung oder Brei, er möchte einfach nicht. Er wehrt sich dagegen, weint bitterlic ...
Liebe Biggi, mein Sohn 4,5 Monate trinkt nur an einer Brust. Die andere/rechte pumpe ich viermal am Tag aus. Hier habe ich jeden zweiten Tag Milchstau, teilweise auch Entzündungen. Wärme vor jedem pumpen an und danach gleich kühlen. Die Milchmenge hat sich fast halbiert, jetzt 50 ml in zehn Minuten pumpen. Die Brust wo er betrinkt pumpe ich na ...