Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte heute ein Gespräch mit meinem neuen Vorgesetzten, das sehr unerfreulich verlief. Ausgangssituation: Ich habe nach meiner Elternzeit mit meinem damaligen Vorgesetzten eine Stundenreduzierung erwirkt, die mir das Arbeiten in derselben Position wie vor der Elternzeit ermöglicht, aber gleichzeitig mit meinen Kinderbetreuungszeiten vereinbar ist (ich bin im öffentl. Dienst, allerdings nicht als Beamtin beschäftigt). Vor einem halben Jahr gab es einen Wechsel des Vorgesetzten. Mein neuer Vorgesetzter möchte, dass ich mehr Stunden arbeite (einen Grund dafür will er mir nicht nennen-er will es halt einfach!), was mir aber aufgrund nicht vorhandener Betreuungsmöglichkeiten für meine Kinder nicht möglich ist. Er kann dies allerdings auch nicht ohne weiteres durchsetzen, da meine Stundenzahl und meine Position ausdrücklich vertraglich festgehalten wurden. Heute hat er mir nun eine andere Arbeitsstelle in niedrigerer Position an einem anderen Arbeitsort angeboten, die ich dann abgelehnt habe. Daraufhin sagte er, dass er dies erst einmal so zur Kenntnis nehmen wird, er werde aber dafür sorgen, dass ich _spätestens_ in fünf Jahren nicht mehr in meiner jetzigen Position arbeiten werde. Wie geht man mit so einer Drohung am Besten um? Ignorieren? Ist diese Aussage schon als Mobbing zu bewerten? Er wird es jetzt natürlich darauf anlegen, mich so lange unter Druck zu setzen, bis ich selber gehe... Vielen Dank im voraus mfg Chrima
Hallo, fraglich ist doch, ob Sie einen Anspruch haben. Haben Sie form- und fristgerecht den Antrag gestellt? DAnn muss er betriebliche Gründe nennen, so einfach ist es nicht für ihn Liebe Grüsse, NB
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Sehr geehrte Frau Bader, ich benötige bitte Ihren Rat. Ich habe einen "Hauptarbeitsplatz" mit 14 Wochenstunden und einen Minijob. ( Ich habe schon 3 Kinder, deswegen "nur" meine 18 Std und keine Vollzeit) Bei meinem Hauptarbeitsplatz bin ich seit Mitte Dezember krank geschrieben da meine Chefin mich mobbt. Mit meiner Ärztin hatte ich besprochen, ...
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