Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin Angestellte eines Großunternehmens mit Gleitzeit und möchte gern während der Elternzeit in Teilzeit arbeiten. Nun sind wir bezüglich der Zeiten im Gespräch. Es läuft auf 25 Stunden hinaus Allerdings möchte ich von Mo-Do jeweils 6,25 Stunden. Grundsätzlich hat der AG nichts dagegen. Nun ist es aber so, daß die Wochenstundenzahl "aus buchungstechnischen Gründen" auf 5 Tage verteilt ins Zeitwirtschaftssystem einstellt werden, also 5 Std./Tag. Daraus ergibt sich aber ein Problem, wenn man krankheitsbedingt fehlt. Sollte ich z.B. an den Tagen Mo-Di fehlen werden mir an den Tagen nur 5 Stunden gutgeschrieben, so daß ich in der Woche insgesamt nur auf 22,5 Stunden käme und somit in der Woche 2,5 Minusstunden im System anfallen. Das gleiche gilt für Feiertage. Das kann doch nicht richtig sein, daß man aufgrund von Krankheit und/oder Feiertagen Minusstunden bekommt, auch wenn das das Gehalt nicht berührt. Müsste also die Differenz nicht nachgebucht werden? . Danke und viele Grüße
Hallo, ich gebe Desi bzgl. der Pause u auch sonst Recht. Liebe Grüße NB
desireekk
Ich kann zu deiner Frage direkt nichts beitragen. Möchte jedoch darauf hinweisen, dass Du nach 6 Stunden eine pause machen MUSST. D. H. um 6,25 Std. pro Tag zu arbeiten, wirst Du dort 6 Stunden und 45 min verbringen MÜSSEN. Und ja, eigentlichg sollte das Buchungssystem des AG auch taganteilig erfassen können... Gruss Désirée
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für den Hinweis. Habe ich auch lange drüber nachgedacht, aber da ich ohnehin über mittag arbeiten würde (08:30 - 15:00) würde ich auch eine Pause machen. Das ist unglücklich aber o.k.! Angeblich ist das im Buchungssystem automatisch nicht machbar und deshalb müsste ich damit leben. Kann ich irgendwie nicht glauben.
IngoAC
Moin,, siehe die Sache doch mal Positiv. 1. wenn du Freitags krank bist bekommst du 5h gut geschrieben. 2. wenn Freitag Feiertag ist musst du in der Woche 5h weniger arbeiten LG Ingo
Mitglied inaktiv
Hallo Ingo, da hast Du zwar recht aber ob sich das wirklich die Waage hält bezweifel ich. Mir wäre es halt lieber man würde einfach korrekt buchen. Ist doch für beide Seiten der sauberere Weg! Mir leuchtet auch nicht ein, warum ein modernes Zeitwirtschaftssystem das nicht abbilden kann. Ich bin doch sicher nicht die Erste, die so arbeiten möchte. Dazu möchte ich auch vermeiden, daß mein AG plötzlich "Erinnerungslücken" hat, was diese eigentlich fehlerhaften Buchungen angeht. Kolleginnen von mir ist bereits nahegelegt worden ihr Konto auf 0 zu bringen, obwohl die Minusstunden genau daraus entstanden sind.
Mitglied inaktiv
ist bei mir auch so. Wenn ich krank bin oder ein Feiertag in der Woche ist, bekomme ich 1 Stunde weniger gutgeschrieben. Dafür kann ich für meine Überstunden ja auch mehr Tage frei nehmen. Gleicht sich also aus. Wenn man bei uns 6,25 Stunden arbeitet, gilt es aber nicht, wenn man über Mittag mal nur so eine Pause macht. Das System zieht automatisch 45 Minuten ab, d.h. man muss also 7 Stunden anwesend sein. Ich würde versuchen nur 6 Stunden am Tag zu arbeiten, dann fällt die Pause nicht an.
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