Hallo,
ich habe auf die 6 Wochen vor der Entbindung auf den Mutterschutz verzichtet, sodass ich mein 400€ Job bis zur Entbindung weiter ausgeübt habe. Nun meine Tochter ist Mitte September zur Welt gekommen. Ich musst feststellen, dass ich statt 400€ nur etwa 170€ ausbezahlt bekommen habe.
Meine Arbeitszeit kann ich ja selber einteilen, also keine feste Regelungen wie 2mal die Woche. Das Lohnbüro sagte, dass man mehr nicht ausbezahlen könnte, da 400€ (etwa 31 Stunden) nur anteilig ausbezahlt werden könne, runtergerechnet auf die ARbeitstage bis zum Entbindungstag und könne nicht komplett auszahlen.
Ich wurde verwiesen, dass ich nach den 8 Wochen Mutterschutz dann weniger arbeiten sollte, also ich kriege das einfach abgezogen und damit fehlen mir am Jahresende etwa 230€.
Ist das rechtens so? wenn ja, Hätte der AG mich darauf nicht hinweisen sollen? Denn hochschwanger zu arbeiten war nicht einfach, der AG hat daraus profotiert und ich gehe lehr aus???
Für Ihre Hilfe bedanke ich mich
Mitglied inaktiv - 24.09.2010, 20:53
Antwort auf:
Minijob + Lohnabrechnung wegen Mutterschutz
Hallo,
verstehe ich gar nicht. Was meinen die? Wenden Sie sich an die Knappschaft! www.knappschaft.de
Sie dürfen natürlich auch bei einem halben Monat 400 € verdienen
Liebe Grüsse,
NB
von
Nicola Bader, Rechtsanwältin
am 27.09.2010
Antwort auf:
Minijob + Lohnabrechnung wegen Mutterschutz
Versteh ich das richtig, dass du nur ca nen halben Monat gearbeitet hast und auch nur den halben Monatslohn ausgezahlt bekommen hast?
Gruß
Sabine
Mitglied inaktiv - 24.09.2010, 21:12
Antwort auf:
Minijob + Lohnabrechnung wegen Mutterschutz
Hallo,
ich habe mein Pensum für den Monat (ca.30 Stunden) voll erbracht, da wir freie Zeiteinteilung haben und ein Projekt fertigzustellen war. Also normal mein Zahlungsanspruch wäre voll, 400€. Das Lohnbüro sagt aber, da meine Tochter mitte des Monats geboren wurde und ich damit in Muschutz gegangen, habe ich nur anteilig Anspruch auf meinen Lohn (???). Das heisst es wird bei 22 Arbeitstagen im Monat die 30 Stundenlon pro Tag heruntergerchnet - ca. 18€ pro tag und dies wird mit den Arbeitstagen bis zur Entbindung - bei mir 7 Tage multipliziert und nur darauf hätte ich Anspruch. DEr Rest wird nach Mutterschutz als Überstunden gehandhabt, also ich darf ca. 20 Stunden weniger arbeiten im Dezember. Letztendlich wird mir etwa 250€ aus der Kasse fehlen. Sowas habe ich bisher nicht gehört. Wenn ich die Arbeitszeit frei einteilien kann in dem Monat bereits erbracht habe, ordentlich, müsste ich für die Arbeit Lohn erhalten oder?
Mitglied inaktiv - 25.09.2010, 15:25
Antwort auf:
Minijob + Lohnabrechnung wegen Mutterschutz
das kann ich mir nicht vorstellen das das so sein soll,du hast die stunden voll gearbeitet und das bevor du in muschu gegangen bist,also müssen sie diese auch zahlen.
Mitglied inaktiv - 25.09.2010, 23:09