Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, mein Sohn (14 Monate/3 Monate zu früh geboren) ist seit nur 3 Tagen in der Krippe und bezahlt den Beitrag für ein 1-jähriges Kind. Nach dieser kurzen Zeit wurde ich um ein Gespräch gebeten, da den Erziehern eine Entwicklungsverzögerung (krabbelt kaum in der Einrichtung) aufgefallen sein will (absoluter Quatsch-er ist einfach nur fremd in der Umgebung). Nun möchte die Leiterin einen ärztlichen Bericht zur Entwicklung einsehen - eine Frechheit wie ich finde! Welches Recht hat sie dazu?Und welche Konsequenz hat eine derartige Einschätzung der Erzieherinnen für meinen Sohn in Bezug auf die Krippe? Danke für eine Antwort, Eva
Hallo, schwer zu sagen. Es kommt auf deren Begründung an, warum sie es wollen. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Mein Sohn 2 1/2Jahre auch drei Monate zu früh geht ab dezember in den Kindergarten kann noch nicht sprechen bzw ist noch nicht sauber und die Erzieherin möchten kein Attest haben.Würde denen auch keins geben. Nicht jedes Kind entwickelt sich gleich. Julia
Mitglied inaktiv
Habe Dir ja schon im anderen Forum geschrieben. Für mich wäre in diesem Fall weniger die Frage, ob sie ein Recht darauf haben als vielmehr die Frage, ob es sinnvoll ist. Und ich könnte mir vorstellen, dass es durchaus sinnvoll ist, wenn das in einem Rahmen geschieht, in dem über Förderung innerhalb der Gruppe nachgedacht wird. Dazu gehört natürlich auch ein gewisses gegenseitiges Vertrauen, dass man einander entgegenbringen sollte, wenn man sein Kind dort abgibt. Ich würde durch so einen Bericht keine Nachteile fürchten und wenn ich sie fürchten müsste, würde ich mir grundsätzlich Gedanken darüber machen, ob mein Kind dort richtig aufgehoben ist. Gruß Tina
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