jona21
Hallo Frau Bader, ich habe mit meinen Mann ein Haus gebaut, das durch ein Unwetter 3 Monate später fertig geworden ist, deshalb sind unsere beide Kinder knapp 3 Monate weiter in die alte Kita gegegangen, obwohl der Vertrag gekündigt war und der neue Vertrag im neuen Kindergarten bereits geschlossen war ( Wasr vor dem Unwetter). Beide Städte wollen jetzt den Höchstbeitrag für die Übergangszeit haben, alte Stadt, da die Kinder für 3 Monate weiter in den Kindergarten gegangen sind und neue Stadt, da der Vertrag schon abgeschlossen ist, das heisst für uns 3000,- € Kitagebühren für drei Monate. Beide Städte liegen in NRW. Meine Frage ist das Rechtens oder kann man dagegen vorgehen? Lieben Dank für eine Antwort
Hallo, halte ich für rechtens. Beid er alten Gemiende habenSie den Platz blockiert und bei der neuen Gemeinde wurde er Ihnen frei gehalten. Liebe Grüße NB
Dreikindmama
Meiner Meinung nach ist es rechtens, denn im alten Kindergarten habt ihr den Platz genutzt und der neue Kindergarten hat den Platz für euch frei gehalten. Gruß Sylvia
Felica
Ja, dürfte rechtens sein. Außer die eine Gemeinde verzichtet freiwillig. Ihr habt ja in beiden eine Leistung bezogen. Eigentlich hätte der alte KiGa euer Kind nämlich nach Ende des Vertrages nicht weiter betreuen müssen, der neue hat euch aber weiterhin einen Platz freigehalten wozu er nicht verpflichtet gewesen wäre. Eigentlich hätte er nämlich bei 3 Monaten Verzögerung auch sagen können, Pech gehabt, dann geben wir den Platz an ein anderes Kind. Warum und weshalb sich der Umzug verzogen hat spielt dagegen keine Rolle.
Felica
Bei uns hatte sich der Umzug auch verzögert, Kind ist dann aber trotzdem in den neuen KiGa gegangen und wir haben eben den Weg in Kauf genommen. Dafür war uns der Platz dann eben auch sicher.
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