schwester76
Guten Tag, ich arbeite im Innen- und Aussendienst im Anzeigenverkauf auf Provisionsbasis. Ich erhalte ein kleines Fixum, über 3/4 des Lohns ist jedoch Umsatzbezogen. Ich leide seit langem an einer Angststörund die mal mehr und mal weniger ausgeprägt ist. Durch die Schwangerschaft (aktuell 10. ssw) und die Begleitbeschwerden wie starke Übelkeit, Heulkrämpfe, starker Schwindel vor allem beim Auto fahren habe ich starke Umsatzeinbußen. Daduch hat sich die Angststörung wieder sehr verstärkt. Ich bin nicht mehr in der Lage Kundentermine zu vereinbaren und mein Gebiet zu berteuen. Meine Vorgesetzten erwarten jedoch weiter die Zahlen. Duch diesen druck verstärkt sich wiederum die Angststörung und ich sehe mich kaum noch in der Lage meinem Job nachzugehen. Ich wurde schon eine Woche krank geschrieben. In dieser Zeit verdiene ich jedoch auch nichts was meine Panik weiter schürt. Ich habe Angst das sich diese Situation auf das Baby überträgt, vor allem weil ich mit 35 schon zu der Gruppe der Risikoschwangeren gezählt werde. Ist es möglich ein Beschäftigungsverbot zu bekommen? Wer würde das ausstellen? Der Psychologe oder der FA oder der Hausarzt? Ich bitte dringend um eine Info. Vielen dank!!
Hallo, der Frauenarzt! Liebe Grüsse, NB
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