Mitglied inaktiv
hallo also meine situation ist so...ich bin friseurmeisterin und in der 8.woche schwanger. als ich in der 6. woche schwanger war hab ich dies meiner chefin mitgeteilt...ich hab ihr auch das merkblatt..."werdende Mütter im Friseurberuf" gegeben. ich arbeiten ungefähr 10 bis 11 stunden täglich und das im stehen außerdem hab ich den ganzen tag mit einer menge chemikalien zu tun, unter anderem auch einige die schädlich sind und erbgutverändernd für das baby ...ich hab natürlich auch alle üblichen bescherden die normal sind für eine schwangerschaft. die übelkeit wird natürlich noch sehr bestärkt durch die chemikalien. und jetzt sieht es so aus das meine chefin überhaupt gar nix macht um mir in gegen zu kommen ich arbeite immer noch zu lange obwohl ich nur 8,5 h pro tag arbeiten dürfte...sie interessiert gar nicht wie es mir geht. wie soll ich jetzt weiter verfahren wenn sich nix ändert? was muss denn alles passieren um das man ein beschäftigungsverbot bekommt?
Hallo, meine Vorrednerinnen haben recht: Frauenarzt und Gewerbeaufsichtsamt! Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Hast du schonmal mit deinem frauenarzt darüber gesprochen? Dem würde ich die gesamte Situation schildern und dann müsste sich das eigentlich von selbst erledigen. viel glück
Mitglied inaktiv
nein hab ich noch nicht...ich war ja erst einmal seit der schwangerschaft.aber hab in 2 wochen wieder termin da werd ich es ansprechen..ich mach mir ja nur sorgen um mein kleines würmchen.
Mitglied inaktiv
Ich würde mich ans Gewerbeaufsichtamt wenden - die können deine Chefin ja mal aufklären. Ein BV sollte die allerletzte Möglichkeit sein. Du möchtest ja vielleicht auch später wieder arbeiten...
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