Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, ich habe einige Probleme und erbitte Ihren Rat. Ich habe seit dem 1.2.04 eine Stelle als Lehrerin an einer Hauptschule bekommen. Obwohl ich einen 3 1/2 jährigen Sohn habe, der viel Zuwendung benötigt, habe ich einen Vertrag für eine volle Stelle unterschrieben. Leider habe ich die enorme Arbeitsbelastung, unter der ich nun stehe, völlig unterschätzt - und das, nachdem ich gerade erst ein extrem stressiges Referendariat hinter mir hatte. Als Quittung dafür bin ich nun ständig krank: Trigeminus-Neuralgie, Dauererkältungen, ... In den 4,5 Monate an meiner neuen Schule habe ich schon acht mal wegen Krankheit gefehlt. Die Möglichkeit einer Stundenreduzierung zum neuen Schuljahr gibt es leider nicht. Ich habe totale Angst davor, wie es weitergehen soll. Der Schulleiter hat, glaube ich, wenig Verständnis für mich. Er erscheint mir mehr und mehr verärgert. Was kann mir passieren? Muss ich mit einer Kündigung rechnen? Ich bin nämlich noch Beamtin auf Probe. Über eine baldige Antwort und Tipps wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Bine
Hallo, das ist sehr schwierig zu beantworten, da es auf den Dienstherren und das BuLand ankommt.Das ist kein Arbeitsrecht, sondern Beamtenrecht. Haben Sie keine Gewerkschaft? Ich denke, es ist problematisch, den geschlossenen Vertrag rückgängig zu machen. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Du nimm es mir nicht übel aber wenn Du schon achtmal gefehlt hast was ist dann mit den Schülern? Das Problem habe ich zur Zeit. Meine Tochter wurde im Fach Chemie kaum unterrichtet da die Lehrerin nur Ausfallzeiten hat und jetzt soll die Klasse benotet werden obwohl wie gesagt fast nix gelehrt wurde. Tut mir leid, sollte das der Fall sein dann wende ich mich an einen Anwalt. Denn das ist nicht tragbar.
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