Mitglied inaktiv
Ich habe in der Arbeit schon recht früh gesagt dass ich schwanger bin- und na ja - lieber wär’s ihnen schon gewesen, wenn es nicht so wäre : ich bin Erzieherin in einer Elterninitiative - und arbeite da erst seit Anfang Juni 2005 – ( hab allerdings bei der Bewerbung schon gesagt, dass ich mir bald ein Baby wünsche), in der Ini ist grad recht viel los: die Praktikantin wurde gekündigt, ein Umzug steht an, vor Weihnachten war ich 5 Wochen krank (aber nur weil ich im Herbst eine Grippe verschleppt habe und mir so eine Herzmuskelentzündung zuzog) und die Kinderpflegerin ist schon seit 10 Wochen krank und es ist noch nicht absehbar wann sie wieder kommt Mein Problem ist jetzt dieses, seit Weihnachten arbeite ich wieder, aber ich fange alles auf, was die Kinder daherbringen: letzte Woche war ich 2 Tage krank(+ Woe.), weil ich eine Darmgrippe aufgefangen habe (meine Aushilfe übrigens auch!), diese Woche wurde ich am Donnerstag mit Halsschmerzen wach, kämpfte mich noch bis Freitag durch und sowie ich es nicht mehr unterdrückt habe, ist so ein richtig fester grippaler Infekt herausgekommen - wie es aussieht, kann ich morgen wieder nicht zur Arbeit (auch diese Woche wurden meine 2 Aushilfen auch krank) - ich bin eigentlich der Typ, der versucht durchzuhalten so lange es geht, am Wochenende auskuriert und am Montag wieder dasteht – aber jetzt bekomme ich ein Baby, für das ich mich doch schonen sollte, so gut es geht... Jetzt hab ich gestern schon angerufen und vorgewarnt, dass ich es Montag möglicherweise nicht schaffe und bin total beschimpft worden. Unter anderem wurde mir mitgeteilt, dass überlegt wird, ob die Einrichtung geschlossen wird und ich doch sehen sollte, ob man mich nicht bis zur Geburt (=Mitte August!!!) krankschreibt – dann wäre mal der Faktor der schwangeren Mitarbeiterin kein Problem mehr – man könne sowieso damit rechnen, dass ich des öfteren ausfallen werde (wobei meine Kolleginnen und Aushilfen nicht schwanger sind und trotzdem ständig (auch wirklich) krank sind). „Natürlich würde eine Krankschreibung finanzielle Einbußen bringen – aber sonst würden sie wahrscheinlich den KiGa schließen – dann hätte ich gar nichts mehr“ (=Zitat) Ich möchte dazusagen, dass ich vor Bekanntgabe meiner Schwangerschaft in den Himmel hinein gelobt wurde – und plötzlich auch pädagogische Defizite gesehen werden (ich arbeite aber wirklich nicht anders als vorher – und gesagt wurde mir das auch erst eben am Telefon) . Im Übrigen wurde im vorigen Jahr im Juni auch schon mal das ganze Team ausgewechselt wurde, weil die Eltern plötzlich nicht mehr zufrieden waren. Was würden sie mir raten – wie sieht es tatsächlich finanziell (Mutterschutz, Elternzeit... ) für mich aus, wenn der KiGa geschlossen wird? Sollte ich im Krankenstand sein oder ein Beschäftigungsverbot erwirken und der KiGa löst sich dann auf – was würde das für mich bedeuten? und wie viel Geld bekomme ich bei einem Beschäftigungsverbot oder Krankenstand, wenn der Kiga nicht geschlossen wird?
Hallo, bitte stellen Sie eine kurze allgemeine Frage! Gruß, NB
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