Mitglied inaktiv
Hallo, zunächst erstmal ein gesundes neues Jahr. Mein Kleiner wird am 12.01. 6 Monate alt und wir haben heute mit der Beikost begonnen. Habe ein 125g Gläschen Hipp Pastinaken genommen und er hat den Brei super angenommen. Habe nach einem Drittel Gläschen aufgehört und ihm anschließend seine Flasche gegeben, wobei er sicher weiter gegessen hätte. Nun weis ich ja das man die Menge tgl. steigert und dann als nächstes Kartoffeln und dann Fleisch mit einführt. Nun zu meiner Frage: Wenn er dann ein ganzes Gläschen (190g) auf isst, wie bekomme ich raus ob er noch mehr bräuchte, oder ob die 190g ausreichen? Kann man davon ausgehen das die 190g reichen, oder sollte ich ihm dann einfach nochwas nachmachen um zu schauen ob er mehr isst??? Ich möchte ihn ja auch nicht überfüttern und wenn grds. 190g reichen, dann würd ich es auch dabei belassen. Bei den Gläschen ab dem 6.Monat gibts ja auch 220g Gläschen und dann würd ich bei diesen Gläschen dann einfach die 220g anbieten. Reicht das so aus, oder sollte ich es anders machen?
Doris Plath
Hallo, auch Ihnen ein glückliches, gesundes neues Jahr 2011! Bei den Mengen gibt es in er Tat keine festen Vorschriften. Hier hat jedes Kind einen anderen Bedarf, je nach Entwicklungsstand. Zudem kann der Appetit auch täglichen Schwankungen unterliegen. In der Regel reicht eine Menüportion aus. Bieten Sie einfach nach Bedarf an. Erfahrungsgemäß weiß das Baby selbst ganz genau, wie viel Nahrung es braucht. Ein gesundes Kind verfügt in diesem Alter über sehr gute Regelmechanismen zu Hunger und Sättigung. Es gibt ein paar Anzeichen, die Sie als Mutter sehr schnell erkennen werden, die zeigen, dass Ihr Baby satt ist. Es öffnet den Mund nicht mehr oder schiebt den Löffel, die Brust oder Flasche wieder aus dem Mund. Auch das Wegdrehen des Köpfchens kann bedeuten, ich habe genug. Wenn Ihr Kleiner nicht meckert, wenn Sie nach einem Gläschen oder einer Portion aufhören, dann beenden Sie auch die Mahlzeit. Oder geben Sie bei Bedarf mehr oder noch etwas Früchte als Dessert. Herzliche Grüße Doris Plath
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