Daniela2878
Danke für Ihre schnelle Antwort. Raphael hat heute ein ganzes Glas Kürbis mit Kartoffel gegessen. Jetzt hätte ich noch eine frage er bekommt die sauglingsnahrung 1 und wieviel muss er am tag trinken. Manchmal kommen wir nur auf 600 ml und manche Tage auf 800 ml. Ich merke dass er durch den beikost Start mittag nicht mehr so viel trinkt. Ist dies normal? Was ist die mindest Menge dieer pro tag trinken musste? Er ist 5 monate alt. Dann noch eine frage wie oft sollte er bei beikost Start Stuhlgang haben? Täglich? Was kann man tun wenn es nicht täglich ist und er sich sehr schwer tun würde? Vielen Dank daniela
Annelie Last
Liebe Daniela, bitteschön. Super, dass freut mich. Bezüglich der Milchmenge können Sie ganz entspannt sein, bitten Sie einfach weiter zu den einzelnen Mahlzeiten ein Fläschchen an. Raphael entscheidet wie viel er davon trinken mag. Das die Milchmenge durch die Gabe eines Breies etwas zurückgeht, ist auch ganz normal. Wenn die Mahlzeit komplett ist (mit Fleisch), soll ein Gläschen ja auch mal ein Milchfläschchen ersetzen. Schütteln Sie zu jeder Mahlzeit ein größeres Fläschchen an, es sollte ein Rest im Fläschchen zurückbleibt, so wissen Sie, dass Ihr Sohn satt ist. Mehr können Sie nicht tun. Vertrauen Sie auf Ihr eigenes mütterliches Bauchgefühl und auf die Signale Ihres Sohnes und machen Sie sich bitte keinen Kopf über „Gehörtes“ und „Gelesenes“ zu den Trinkmengen. Sie können Ihren Sohn ja nicht zum Trinken zwingen. Solange Ihr Kinderarzt mit der Entwicklung Ihres Kleinen zufrieden ist, dürfen Sie das auch sein. Er kennt Raphael und kann so die Entwicklung richtig einordnen. Bei den Untersuchungsterminen passiert das eigentlich immer ganz automatisch. Das Stuhlverhalten ändert sich häufig mit dem Beginn der Beikosteinführung. Denn kommt zur Milch feste Kost dazu, ist es ganz normal, dass der Stuhl sich verändert und fester wird. Er kann auch (noch) seltener kommen. Der Stuhl muss nicht täglich kommen. Aus unserer Erfahrung heraus spielt es sich nach kurzer Zeit ein. Dennoch wird der Stuhl nicht mehr so sein wie unter reiner Milchernährung. Von einer Verstopfung spricht man erst dann, wenn das Kind weniger als einmal die Woche einen harten Stuhlgang hat, wobei es sich sehr anstrengen muss und Schmerzen hat. Festes, angestrengtes Drücken und ein roter Kopf sind beim Stuhlgang ok, aber weinen sollte ein Baby natürlich nicht. Bieten Sie nach dem Brei auch etwas Wasser oder Tee an. Ein paar Schlückchen sind schon genug, es müssen keine riesigen Mengen sein. Wenn die Mittagsmahlzeit komplett ist, geben Sie ein paar Löffelchen stuhlauflockerndes Obst als Nachtisch. Warten Sie aber mit dem Obst, bis sich Ihr Söhnchen an den herzhaften Geschmack von Gemüse und Fleisch gewöhnt hat. Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Pfingstwochenende, Annelie Last
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