Grottenolm
Liebes Expertenteam, meine 24-wöchigen Zwillinge bekommen nun seid fünf Wochen Beikost. Mittags gibt es einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei, nachmittags einen Obst-Getreide-Brei (vorgezogen auf Anraten des KiA, da der Stuhl recht fest war). Nun frage ich mich, ob sie genug Flaschenmilch (sie trinken PRE) zu sich nehmen? Die Tagesmenge verteilt sich wie folgt: 10:00 Uhr: 100 ml PRE 13:00 Uhr: 220 g Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei 16:00 Uhr: 200 g Obst-Getreide-Brei 19:00 Uhr: 120 ml PRE 23:30 Uhr: 140 ml PRE 02:30 Uhr: 140 ml PRE Somit trinken sie ca. 500 ml PRE pro Tag, manchmal auch weniger. Reicht das? Und wie bekomme ich sie dazu, tagsüber mehr zu trinken, damit wir die Flaschen nachts auf Sicht reduzieren/weglassen können? Wenn sie die oben angegebenen Mengen getrunken haben endet der Versuch, ihnen mehr einzuflößen mit Kopf zur Seite drehen und schließlich Protestgeschrei...
Doris Plath
Liebe „Grottenolm“, da fange ich zunächst mit Ihrer letzten Frage an. Ich kann verstehen, dass Sie sich nach ruhigeren Nächten sehnen. Haben Sie beim Durchschlafen ohne Essen aber noch etwas Geduld mit Ihrem Pärchen. Denn für das Durchhalten/Durchschlafen nachts muss ein Baby zunächst einmal die nötige Reife mitbringen. Ein Tag-Nacht-Rhythmus entwickelt sich meist im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres. Es ist also völlig in Ordnung, wenn Ihre Kleinen sich nachts noch melden und ihr Fläschchen trinken möchten. Ihre Zwillinge haben eine klaren Rhythmus und trinken die Mengen, von denen sie wissen, dass sie gut tun und reichen. Darauf können Sie vertrauen. 500 ml Milch hören sich vielleicht erst einmal nicht so viel an. Neben zwei guten Portionen Brei am Tag, ist das jedoch eine schöne Menge. Wichtig ist natürlich, dass die Kleinen munter sind und gedeihen. Mein Rat: Füttern Sie weiter die Löffelkost und lassen Sie Ihre Beiden so von der Milch trinken wie sie möchten. Dann passt es in jeder Beziehung. Meist pendelt es sich im zweiten Halbjahr beständiger ein und die Kleinen vermögen ihren Hunger mehr und mehr am Tage zu decken. Viele Sonnengrüße aus Pfaffenhofen! Doris Plath
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