Anna-Lens-Mama
Hallo Frau Klinkenberg, ich hätte zwei Fragen. Ich bin eigentlich ganz glücklich, dass meine Maus von ca. 22 bis fast 9:30 mit 4 1/2 Monaten durchschläft. Allerdings weiss ich nicht, ob das so gut ist. Ich höre öfters ihren Magen knurren, aber sie fängt erst fast 2 Stunden später an zu meckern. Also zum Beispiel höre ich um 7 ihren Magen um 9 oder später wird sie erst wach. Meine Frage ist, ob ich sie vielleicht wecken soll, wenn ich das knurren höre?! Oder soll ich warten bis sie von alleine wach wird. Sie bekommt momentan eine Flasche Nahrung jeweils morgens und abends und ein Gläschen Brei zum Mittag und zwischendurch den Saft für die kleinen vermischt mit Wasser. Ich finde persönlich es wenig. Reicht es denn aus oder soll ich versuchen ob unsere Maus auch zwischendurch Flaschennahrung haben möchte LG
Veronika Klinkenberg
Liebe „Anna-Lens-Mama“, jedes Baby ist einzigartig, der Schlafbedarf ist sehr unterschiedlich und auch die Entwicklung eines Schlaf-Rhythmus bewerkstelligen Kinder ganz individuell. Sie gehören zu den Müttern bei denen die Mäuse ungewöhnlich lang „durchhalten“. Ich glaube wir haben uns schon einmal darüber ausgetauscht. Gibt es einen Grund für Ihre Sorge? Nimmt Ihr Spatz nicht entsprechend zu? Wenn Ihr Töchterchen putzmunter ist und sich altersentsprechend entwickelt – wächst und an Gewicht zunimmt, können Sie ganz unbesorgt sein. Gesunde Kinder nehmen sich in der Regel das, was sie brauchen. Und sie melden sich. Wenn alles passt und der Arzt zufrieden ist und bei den Untersuchungen keine Auffälligkeiten festgestellt hat, würde ich die Kleine zumindest nachts nicht aufwecken. Sie schreiben von Saftschorle. Gerne dürfen Sie die Saftschorle weglassen und versuchen, ob Ihr Mädchen tagsüber ein zusätzliches Fläschchen trinkt. In der Regel brauchen Kinder erst mit Einführung der zweiten Breimahlzeit regelmäßig zusätzliche Getränke. Bei Bedarf können es im Anschluss an die Mittagsmahlzeit ein paar Schlucke Wasser sein. Ein Blick auf Ihren Spatz schenkt Ihnen sicher Ruhe und Vertrauen. Bei allzu großer Unsicherheit zur eigenen Beruhigung kurz mit dem Kinderarzt sprechen Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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