Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Annelie Last:

Sahne-Wasser-Mischung als Getränk?

Annelie Last

 Annelie Last
Diplom Ökotrophologin
Frage: Sahne-Wasser-Mischung als Getränk?

Blue_Berry

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Liebes HIPP-Team, ich würde gerne wissen, ob es in Ordnung ist, wenn mein 9,5-Monate altes Baby täglich ca. 50ml mit Wasser vermischte Schlagsahne (Verhältnis ca. 4:1) trinkt? Zum Hintergrund: Unser Baby wird immer noch fast voll gestillt. Wir haben alles probiert, er lehnt Flaschen und Schnuller sowie Pre- und 1er Nahrung ab. Außerdem lehnt er jedes Essen in Breiform ab. Alles haben wir monatelang vergeblich angeboten. Er isst gerne Brot, Brötchen, Nudeln, Wassermelone, Erdbeeren, Gurke, ab und zu winzige Mengen salzarmes Familienessen und Knabberartikel wie Hirsekringel. Aus einem Becher trinkt er gerne Wasser. Allerdings landet noch genauso viel auf dem Boden wie im Magen. Ich bin nahezu verzweifelt, denn alle Plänen geben für eine optimale Nährstoffzufuhr ja mehr Gemüse und Fleisch/Fisch an. Aber ich kann ihn ja auch nicht zwangsfüttern! Deshalb lege ich ihm nun einfach zu jeder Mahlzeit Essen auf sein Tablett, das er mag, und zusätzlich einige Sachen wie gedünstetes Gemüse oder Fleisch, was er ab und an probiert und dann entsetzt wegwirft ;) Weil es so warm war, habe ich ihm ein kleines Eis selbst zubereitet aus pürierter Banane und etwas geschlagener Sahne. Ich war unsicher, ob er das überhaupt annimmt, aber er hat es geliebt! Da bin ich auf die Idee gekommen, ihm etwas Sahne in sein Wasser zu mischen, was er mit Begeisterung aus dem Becher getrunken hat, nun schon 3 Vormittage hintereinander. Er hat von nichts noch nie 50ml getrunken! Ich weiß, dass dies natürlich kein Dauergetränk sein darf und wenig Nährstoffe enthält. Echte Kuhmilch wollte ich, weil ich selbst allergisch bin, aber nicht vor dem ersten Lebensjahr geben. Wäre die Sahne-Mischung da eine Alternative (ich habe gelesen, dass Sahne weniger schädliches Eiweiß enthält)? Ich muss mittlerweile wieder tageweise zu Fortbildungen, und das rausrennen fürs Stillen macht mich total fertig. Denn abgepumpte Muttermilch nimmt er auch nicht an! Die 50ml Sahne-Wasser wären schon eine kleine Entlastung


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Liebe „Blue_Berry“, ich verstehe das Sie nach jedem „essbarem Strohhalm“ greifen, der sich Ihnen bietet. Aber so eine „Sahne-Wasser-Mischung“ ist kein Getränk, das wir empfehlen können. Wenn Sie Ihren Sohn noch sehr häufig stillen, er etwas Wasser trinkt, ist so ein „Trick-Getränk“ beim Trinken auch gar nicht. Ein paar Schlückchen Wasser sind schon genug, der Durst entwickelt sich erst mit Zunahme der festen Kost. Sie können sicher sein, Ihr Kleiner ist von Natur aus so schlau. Er wird sich holen, was er braucht. Kein gesundes Kind verdurstet vor dem vollen Becher Wasser! Üben Sie den Blick in die Windel: Ist die Windel regelmäßig gut nass und ist der Stuhl weich geformt, dann passt alles. Oder sehen Sie die „Sahne-Wasser-Mischung“ als Muttermilchersatz? Auch davon kann ich nur abraten, weil es in keiner Wiese die Nährstoffe liefert, die Ihr Kind braucht. Haben Sie es mal mit Muttermilch oder Säuglingsmilch auch dem Becher probiert? Mit Obst aufgepeppt? Etwas abgekühlt? Ideal ist die HiPP 2 Bio Combiotik ohne Stärke. Sie ist dünnflüssig wie eine Muttermilch und Pre, schmeckt aber lieblicher als eine Pre und kommt auch bei größeren Kindern gut an. Darüber hinaus ist sie wie eine Folgemilch von den Nährstoffen wie dem Eisen besonders gut auf den älteren Säugling und das Beikostalter abgestimmt. Auf Fortbildungen, könnten Sie diese Milchen oder die Lebensmittel, die er isst, reichen. Etwas möchte ich Ihnen noch mit auf den Weg gehen: Bleiben Sie möglichst gelassen und bieten Sie zu festgelegten Mahlzeiten ausgewogene Mahlzeiten an. Gehen Sie nicht zu sehr auf seine Wünsche ein. Sie als Mama bestimmen das Angebot aus gesunder Kost auf dem Teller, nicht Ihr Kind. Ihr Kleiner ist noch zu jung, um zu entscheiden welche Lebensmittel ihm gut tun. Er weiß nicht wie gesund die einzelnen Lebensmittel sind. Sie wissen was er braucht und müssen ihn jetzt hartnäckig davon überzeugen. Ich verstehe Ihren Gedankengang und Ihre Erleichterung, wenn Ihr Kleiner wenigstens die Milch isst/trinkt. Aber genau hier müssen Sie jetzt umdenken. Ihr Kleiner trinkt sich satt und hat dann einfach verständlicher Weise keinen großen Hunger. Es ist wie ein Teufelskreis. Den gilt es nun zu unterbrechen. Bedenken Sie auch der Speiseplan Ihres Kleinen ist derzeit "sehr bequem": Wenig kauen, schnell schlucken, meistens nur trinken und oft milchig-süß. Er muss weiter hartnäckig vom Herzhaften und vom Kauen überzeugt werden und dazu braucht er Ihre Hilfe! Ihr Söhnchen darf gerne weiter Muttermilch trinken, aber die „feste Nahrung“ sollte nicht zu kurz kommen. Es gibt hier keine einfache, schnelle Lösung und es wird vermutlich für beide Seiten zunächst nicht leicht werden. Es wird Protest und Geschrei geben. Wirklich „sanft“ wird es nicht gehen. So gehen Sie vor: Sie bieten ihr ein Angebot an gesunden Lebensmitteln an und Ihr Kleiner darf lediglich daraus auswählen und entscheiden, wie viel er davon essen mag. Verweigert sie das Essen oder mag er nicht mehr weiter essen, sagen Sie ihm ganz ruhig, dass das Essen jetzt für ihn beendet ist. Nehmen Sie ihn aus seinem Stuhl und gehen Sie zur üblichen Tagesordnung über. Dann gibt es auch nichts Beliebteres und bis zur nächsten Mahlzeit gar nichts. Auch keinen Brot oder Muttermilch. Ein gesundes Kind isst, wenn es hungrig ist. Denken Sie immer daran, er könnte und kann essen, wenn er will. Vielleicht nicht das, was Sie möchten und vielleicht auch nicht so viel, wie es nach Ihren Vorstellungen sein müsste, aber Ihr Sohn isst. Haben Sie keine Angst, auch wenn der Speiseplan für einige Zeit sehr einseitig ausfällt, nimmt der Kleine keinen Schaden. Ihr Sohn weiß, dass Mama schnell mit anderen Speisen und der Muttermilch einlenkt. Also muss er sich auch nicht mit dem Gemüse, Fleisch usw. mühen. Machen Sie es Ihrem Sohn nicht zu leicht, also ruhig mal den Hunger zum Gehilfen machen. Haben Sie keine Angst, dass Sie was falsch machen, oder dass Ihr Kleiner gar verhungern könnte. Das wird nicht passieren! Ihr Sohn ist da viel zu schlau, er wird das nehmen, was er braucht. Das ist ganz wichtig, dass Sie das verinnerlichen!!! Der Hunger ist auf Ihrer Seite. Probieren Sie es aus. Meine Erfahrung ist, wenn es nicht gleich immer die „sichere“ Milch gibt, dass der Appetit dann auf anderes steigt. Ich bin mir aber sicher, wenn Sie mit Ruhe und einer gewissen Selbstverständlichkeit dran bleiben, wird Ihr Kleiner es schaffen sich bei an „festen“ Mahlzeiten richtig satt zu essen. Denn eines ist auch sicher. Jedes gesunde Kind hat sich noch früher oder später an die feste Nahrung gewöhnt. Was diesen Prozess hemmt, sind Druck oder Stress. Ihr Kind spürt Ihren innigen Wunsch es möge doch etwas (mehr) essen. Sie können hier nichts falsch machen, denken Sie immer daran, ein gesundes Kind verhungert nicht vor einem vollen Teller. Ihr Sohn hatte lange Zeit sich dieses Essverhalten und seine Vorlieben zu eigen zu machen und er hat immer wieder erfahren, wie er seine Mama rumkriegt damit er seine Milch und seine Favoriten bekommt. Auch wenn es erst mal eine anstrengende Zeit bedeutet, bleiben Sie konsequent dran. Es kann natürlich dauern bis sich ein Erfolg einstellt, aber wenn Sie in Ruhe Ihren Standpunkt vertreten, Ihrem Kind eine richtige und gesunde Essensweise vorleben und dieser Eigenwilligkeit keine Aufmerksamkeit schenken, wird es besser werden. Mittelfristig helfen Sie Ihrem Sohn damit nur. Wenn er mit Ihrer Unterstützung lernt, sich vielfältig zu ernähren, haben Sie alle was davon. Aber es gilt nun einmal diesen Weg zu gehen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Annelie Last


Sofia4

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Hallo das sehe ich etwas anders. Ich glaube, dass wir in unserer westlichen Kultur sehr oft zu viel von unseren Babys erwarten statt zu warten bis sie von sich aus bereit sind. Ich würde aus dem Essen auf keinen Fall einen Kampf machen. Wenn er noch groß keine feste Nahrung mag, dann würde ich weiter stillen. In vielen ursprünglichen Kulturen ist das ganz normal und keiner fragt sich ob das Kind mit Milch ausreichend Nährstoffe bekommt. Eisen ist ja immer so ein Thema aber das wird aus der Muttermilch viel besser aufgenommen als aus anderer Nahrung. Ich bin Mutter zweier Töchter, meine erste hat bis weit über das erste Lebensjahr hinaus nur Probiermengen gegessen und sich von Muttermilch ernährt. Und sie war extrem rund und fit. Die zweite ist jetzt 11 Monate und isst seid sie 6 Monate ist gern Breie und nun auch Festes. Aber auch sie hat noch Tage, da wird wenig gegessen und viel gestillt sei es wegen durchbrechender Zähne oder auch für mich ohne ersichtlichen Grund. Ich finde es wichtig, dass sie freiwillig und mit Genuss Essen lernen alles andere kommt von selbst. Wenn du Bedenken hast könntest du auch den Eisenspiegel messen lassen. Du könntest auch bei Biggi im Stillforum noch mal nachfragen oder bei der leche Liga, die haben mir sehr kompetent und kostenlos per Email auf meine damaligen ähnlichen "Problemen" geantwortet. Vielleicht haben die einen Tipp wie du es während der Fortbildungen handhaben könntest. Lieben Gruß Ela


Blue_Berry

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Liebe Frau Last, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung, und auch riesigen Dank für den Kommentar Ela (eine Erleichterung, dass es anderen auch so geht und das entspannt gesehen wird)! Mir ging es vor allem darum, zu erfahren, ob Schlagsahne wohl schädlich sein könnte. Ihren Kommentar, Frau Last, nehme ich schon ernst – ich werde in Zukunft öfter und ausschließlich Nahrung anbieten, die nicht direkt auf Gefallen beim Kleinen trifft! Ansonsten habe ich mich allerdings mit der Situation abgefunden und es gibt weiterhin auch viel Fingerfood, dass er mag. Wir haben wirklich alles probiert. Ab dem 7. Lebensmonat habe ich zwei Mal täglich Pre angeboten, nacheinander zwei verschiedene Marken, für 6 Wochen am Stück, in dem Glauben, irgendwann gewöhnt er sich an den Geschmack. Nix da! Außerdem habe ich alle Arten von Brei für mehrere Tage/Wochen sowie wöchentliche Brei-Pausen auf Rat meiner Hebamme für einen frischen Start versucht. Wenn ich nicht da bin bzw. einfach nicht stille, isst und trinkt der Kleine einfach gar nichts – die höchste Zeitdauer betrug bei einer Fortbildung 10 Stunden, und länger möchte und werde ich dieses Spiel auch nicht spielen. Dadurch wird es nämlich erst unentspannt und ein Kampf. Mittlerweile hab ich aber herausgefunden, dass der Kleine bestimmte Nahrung wie Wassermelone liebt und da recht schnell auch nennenswerte Mengen verdrücken kann, so dass er damit besser gelaunt ist und Zeiten ohne stillen besser überbrücken kann. Zeitlich richtig feste (Still-)Mahlzeiten gibt es bei uns auch irgendwie gar nicht, das läuft nach Bedarf und da fällt es mir schwer genaue Mahlzeiten zu ersetzen oder rauszuzögern. Ich denke, die Taktik „der Hunger machts“ kann ich noch früh genug anwenden, er ist ja erst 9,5 Monate und zeigt kontinuierlich Fortschritte beim Essen und wird mutiger beim probieren. Ich finde ihn im Übrigen auch gar nicht Kau-faul wie beschrieben, im Gegenteil, in Babykursen staunen die Mütter von Brei-Kindern immer wie er ohne Zähne Gurke abbeißt und Brötchen zerreisst. Es dauert nur eben ewig, bis er genug davon schluckbar zerkleinert oder aufgeweicht hat um wirklich satt zu werden… Vielleicht noch zur Erklärung für meine Frage: Wenn mein Kleiner zum Frühstück (kleine Ecken Gurke, Vollkorntoast, Melone) ca. 50ml von der Sahnemischung getrunken hat, war er tatsächlich einmal satt. Er wollte hinterher nicht gestillt werden und hat auch unsere Aktivitäten am Vormittag super gemeistert ohne stillen zu wollen. Das ist für mich schon eine Entlastung. Mir geht es vor allem auch um mich, wenn ich das mal so egoistisch sagen darf. Durch das immer noch voll stillen ist mein Körper so sehr darauf eingestellt, nach jedem Fortbildungstag habe ich einen Milchstau ☹ Ich fand es super, dass ich mit Hilfe von Sahne ohne Stress zu Hause das stillen ein klein bisschen reduzieren kann so dass mein Körper sich in Ruhe umstellt, und wenn es nur diese 50ml sind. Ich habe einfach gedacht, wenn die Sahne bedeutet, dass wir es zu stillfreien Vormittagen schaffen ohne jegliche Probleme für den Kleinen oder mich, das wäre super. Das war meine Motivation für die Frage. Ich werde die Sahne wohl selten mal nutzen, aber nicht wie gedacht täglich.


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Liebe „Blue_Berry“, ich verstehe Sie sehr gut. Vielen Dank für den ausführlicheren Hintergrund. Manche Kinder sind einfach „Spätzünder“ und brauchen eine Weile bis sie wie selbstverständlich neben der Milch auch feste Nahrung in ausreichender Menge akzeptieren. Da lässt sich letztlich nichts erzwingen. Und das sollten und müssen Sie auch nicht. Machen Sie weiter so und führen Sie Ihren Kleinen weiter behutsam an das feste Essen heranzuführen. Damit sich Ihr kleiner Schatz mit dem festen Essen anfreunden kann, ist es ganz wichtig, dass Sie selbst voll und ganz dahinterstehen und den Kleinen unterstützen und auch zu einem gewissen Grad fordern und fördern. Dass Sie zum Beispiel bei einer Mahlzeit, mal konsequent auf festere Kost übergehen. Auch wenn die Mengen nicht immer gleich groß oder auch mal nur gering ausfallen. Und das haben Sie ja bei Frühstück schon super begonnen. Ich verstehe in Ihrem Fall wie und warum Sie zu dieser „Sahne-Wasser-Mischung“ gegriffen haben. Nun wissen Sie selbst, das es nicht die ideale Lösung ist. Nein, Sahne ist nicht schädlich, wir setzten sie auch als Zutat in unserer Beikost ein. Sahne ist wie Kuhmilch zu sehen, als Trinkmilch wird Kuhmilch im ersten Lebensjahr nicht empfohlen. Kuhmilch ist in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung für einen Säugling nicht geeignet. Sie enthält zu wenig Eisen aber zu viele Mineralstoffe und Casein (Eiweiß). Als Zutat zu einem Brei in kleiner Menge spricht aber nichts gegen Sahne. Sehen Sie das Essen auf keinen Fall als Kampf oder Problem, da bin ich ganz bei Ihnen, Essen ist nicht das Wichtigste. Freuen Sie sich über Ihren willensstarken, temperamentvollen, glücklichen und gesunden Jungen. Ich weiß, das hört sich alles so einfach und plausibel an. Und im Grunde ist es das doch auch. Auch wenn das nicht gleich von heute auf morgen klappen wird. Ich bin mir aber sicher, wenn Sie mit Ruhe und einer gewissen Selbstverständlichkeit dran bleiben, werden Sie bald alle gemeinsam mit Freude am Tisch sitzen, essen und lachen. Herzliche Grüße Annelie Last


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