frozen@me
liebe frau klinkenberg, noch ein paar fragen zur beikost und zwar ist meine kleine jetzt fast ein ganzes menü außer das was halt auf dem lätzchen kommt. soll ich jetzt gleich die milch wegfallen lassen und ihr hinterher was zu trinken anbieten und wie viel sollte ich ihr da anbieten und wie viel sollte sie trinken und muss ich bei den hipp gläschen öl mit rein machen weil da steht schon irgendwas von omega 3 öl und wenn ja welches öl und wie viel? habe als letztes jetzt karotten mit kartoffeln und wildlachs genommen hat ihr geschmeckt habe ihr es aber 3 tage lang gegeben wegen vertagen oder ist das bei fisch und so nicht nötig schon oder? sie haben mir letztens geschrieben das es auch vegetarische gläschen gibt aber dort steht drauf als menü mit fleisch mischen aber dann ist es doch nicht mehr vegetarisch oder gilt das auch ohne fleisch als menü ? habe auch schon bei den gläschen mal karotte und mal frühkarotte gelesen ist das das gleiche? und zu den gemüsegläschen wenn ich jetzt zb zartes gartengemüse gebe und sie das nicht vertragen würde wie weis ich dann was sie darin nicht verträgt oder war das nur am anfang so das man einzelne neue gemüsesorten probieren sollte? wie lange sollte ich jetzt warten bis ich die abendflasche ersetze und wie geh ich da dann vor mit der menge? ist es in ordnung wenn ich von hipp apfelsaft oder karottesaft mit wasser zum trinken gebe weil wasser mag sie überhaupt nicht das habe ich schon beim schnuller bemerkt und könnte ich zb auch kürbis mit kartoffeln und wildlachs mischen weil das würde es gar nicht als gläschen geben oder warum ist das so ich finde insgesamt gibt es gar nicht viele menüs als gläschen oder es hängt daran das bei uns im müller die nur so wenig haben vielen vielen lieben dank für ihre mühe ganz liebe grüße frozen
Doris Plath
Liebe frozen, heute bin gerne ich für Sie und Ihre Fragen bereit. Wenn Ihre Kleine in etwa eine ganze Portion Menü schafft, können Sie die Milch weglassen. Ich würde dann noch etwas Früchte als Dessert anbieten. Einige Löffelchen Früchte als Nachtisch runden die Mahlzeit ab und können durch das Vitamin C in den Früchten die Eisenaufnahme aus dem Gemüse zusätzlich fördern. Generell können Sie ohne Bedenken alle unsere Gläschen so reichen wie sie sind. Sämtliche HiPP Babynahrungsprodukte sind ausgewogen zusammengesetzt und müssen nicht mit Öl "nachgebessert" werden. Wenn Sie möchten, dürfen Sie den Gläschen natürlich eine kleine Menge pflanzliches Öl (1 Teelöffel) wie bevorzugt Rapsöl zusetzen, das ist aber nicht zwingend notwendig. Die Gläschen enthalten alles, was zu einer gesunden und sicheren Ernährung notwendig ist. Bei der zusätzlichen Flüssigkeit können Sie sich noch Zeit lassen. Diese ist jetzt noch nicht notwendig. Die meisten Kinder wollen jetzt auch noch gar nichts trinken, weil sie keinen Durst haben. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Mädchen noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Üblicherweise wird die zusätzliche Flüssigkeit erst wichtig wird, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Das Trinken muss Ihre Kleine wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein. Empfohlen werden 5-6 mal die Woche ein Menü mit Fleisch, einmal Fisch und einmal ein vegetarisches Essen anzubieten. So wird Ihre Kleine gut mit Eisen und Zink bzw. Jod und essentiellen Fettsäuren versorgt. Wenn Sie laut Empfehlung fast täglich ein Menü mit Fleisch reichen, kann es dann auch mal „nur“ Gemüse geben. Das ist völlig in Ordnung. Früh-Karotte und Karotte ist übrigens immer Karotte. Unser komplettes Beikost-Sortiment finden Sie auf unserer HiPP website: ( http://www.hipp.de/beikost/produkte/ ) Es ist sinnvoll behutsam mit einem reinen Gemüse zu beginnen und zu schauen, wie es mit dem Löffel klappt und wie das Baby die neue Kost annimmt. Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen drei Tage aus. Wenn Ihr Baby die Löffelkost gut verträgt und gerne annimmt, können Sie nun nach Belieben verschiedene Sorten anbieten und so Abwechslung in den Speiseplan bringen. Sie müssen dann nicht immer wieder von vorne anfangen, sondern können gleich zu einem anderen Menü übergehen und so viel reichen wie Ihr Baby möchte. Es spricht aber auch nichts dagegen bei einem Menü oder Gemüse mal 3 Tage zu bleiben. Ganz nach Vorlieben und je nachdem wie Ihr Schatz das Löffeln mitmacht. So lernt Ihr Kleines bereits früh verschiedene Geschmacksrichtungen kennen und akzeptieren. Das ist gut für ihr späteres Essverhalten. Sie sehen, die Beikosteinführung ist keine strenge Wissenschaft. Den Beikostaufbau dürfen Sie ruhig mit Freude und Entspannung angehen. Viele Spaß beim Löffeln wünscht Doris Plath PS: Wenn sich das Mittagessen gut eingespielt hat, steht einem weiteren Brei wie dem Abendbrei doch nichts im Wege. Milch und Getreide (= Milch-Getreide-Brei = Milchbrei) sind dabei eine ideale Kombination für die letzte Mahlzeit am Abend. Das Getreide sorgt für eine angenehme Sättigung und die Milch liefert wertvolles Kalzium. Starten Sie zunächst (2-3 Tage) mit einer Teilportion Milchbrei plus Milch zum satt trinken. Verträgt Ihr Schatz das gut, steigern Sie die Breimenge beliebig. Nach einer Portion Milchbrei (etwa 200-250 g) braucht Ihr Mädchen keine Milch mehr. Sie können dann bei Bedarf noch Wasser oder Tee anbieten. Üblicherweise wird so etwa Monat für Monat eine Milch durch feste Löffelkost ersetzt.
frozen@me
hallo frau klinkenberg, hab was vergessen kann man den lactulose sirup (milchzucker) mit in die milch mischen danke liebe grüße frozen
frozen@me
Hallo ich nochmal und zwar habe ich heute Mittag meiner Maus ein Menü selber gemischt also karotten mit Kartoffeln und halbes Glas Fleisch nun hat sie bis auf Ca 6 Löffel alles gegessen und danach habe ich versucht ihr karottensaft 50 ml mit Wasser 100 ml zu geben sie wollte es aber nicht trinken da ich nicht wusste ob sie satt war und wegen saftverweigerung milchflasche gegeben davon hat sie auch noch 120 bis 180 ml getrunken nun meine frage sollte ich ihr nur was zu trinken anbieten oder auch milch und was wäre wenn sie danach nix anderes will ist das dann zu wenig flüssigkeit außer dem brei bekommt sie drei milchmahlzeiten 240 ml die sie am morgen ganz trinkt am tag lässt sie meistens so ca 50 ml drin und wenn ich ihr wasser gebe muss das abgekocht sein und in welcher wärme sollte sie es kriegen kann ich eig verschiedene fleischsorten für das menü nehmen und halbes glas fleisch und halbes glas zb rahm spinat mit kartoffel oder geht auch wenn drei gemüsesorten drin sind oder tut mir leid für die vielen fragen ganz liebe grüße aus dem allgäu frozen
Doris Plath
Liebe "frozen", ich verstehe nicht, warum Sie Lactulose-Sirup in die Milch geben möchten? Wenn Ihnen Ihr Arzt dazu geraten hat, dann können Sie das machen. Ansonsten würde ich eine Milchnahrung immer so anbieten, wie es die Dosierung auf der Packung vorgibt, ohne Sie mit weiteren Zusätzen zu verändern. Haben Sie eine schöne Woche! Herzlicher Gruß Doris Plath
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