melanie84
Hallo, unsere 13 Monate alte Tochter trinkt morgens und abends noch je eine Flasche 1er Milch. Wie können wir ihr die abgewöhnen? Kann ich ihr auch anstatt der 1er Milch Vollmilch in das Fläschen geben? Und was kann ich ihr noch zum Frühstück oder Abendbrot anbieten? Müsli oder Brot ißt sie momentan überhaupt nicht. Wenn ißt sie mal von mir Brötchen mit, aber auch nicht viel. Soll ich einfach morgens die Flasche weglassen, damit sie mehr andere Sachen ißt? Viele Grüße
Doris Plath
Liebe „melanie84“, eine Flasche an sich braucht Ihr Schatz in diesem Alter nicht mehr. Ihre Tochter kann nun lernen ihre Milch (ob Kuhmilch oder Kindermilch) aus einer Tasse zu sich zu nehmen. Ihre Kleine braucht im zweiten Lebensjahr etwa 300 ml Milch täglich. Am besten in 2-3 Portionen über den Tag verteilt. Neben der Trinkmilch werden auch Käse, Joghurt, Müesli Milchbrei, Milchreis, mit Käse überbackene Aufläufe, Pudding, Milchshakes, Pürees mit Milch ….dazugerechnet. Variieren Sie da ruhig mehr, dann schaffen Sie es bestimmt ganz leicht die Mengen einzuhalten. Das mit dem Brot ist meist nur eine Phase. Einfach immer wieder anbieten. Füllen Sie mal Milch in ein Schälchen und geben einige Brotwürfel dazu. Nach Belieben noch Obst reinschnipseln. Vielleicht kommt das gerade gut an. Wir haben zwei Kinder Bio-Müeslis in unserem Sortiment: Schoko-Müesli und Früchte-Müesli. Beide bei den Kinder sehr beliebt. Bleiben Sie beim Brot dran. Es kann gut sein, es schmeckt ihr „plötzlich“ wieder. Kinder ändern Ihr Essverhalten immer wieder mal. Haben Sie es schon mit verschiedenen Brotsorten, Brötchen, Toastbrot, Knäckebrot, Zwieback, Reiswaffeln… probiert. Vielleicht ist da was dabei, das sie gerne beißt und isst. Immer wieder ganz zwanglos ein paar Brothäppchen ob morgens oder abends auf einem Tellerchen mit anbieten. Machen Sie aber keine große Sache daraus, wenn sie es zunächst nicht isst. Seien Sie ein Vorbild, greifen Sie selbst froh gelaunt und herzhaft zu. Dann wird Ihr Mädchen das abschauen und beim Brot bald wieder mitessen. Ich drück die Daumen und wünsche viel Durchhaltevermögen! Herzlicher Gruß Doris Plath Mein Tipp zu den Flaschen: Räumen Sie die Flaschen weg, noch besser, verschenken Sie diese oder entsorgen Sie die Flaschen. So sind definitiv keine Flaschen mehr im Haushalt und Sie kommen nicht in Versuchung. Vielleicht können Sie das ja zusammen spielerisch mit Ihrem Mädchen durchführen. Ähnlich der Schnullerfee zum Beispiel. Oder Sie sagen Ihrer Kleinen, die Flaschen brauchst Du jetzt nicht mehr, Du bist ein großes Kind, wir schenken die Flaschen einem kleinen Baby (von einer Freundin…). Das braucht die Flaschen jetzt. Dann müssen Sie „durchhalten“. Geben Sie nicht gleich nach, Ihre Kleine weiß wie sie Sie rumkriegen kann.
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