"Annalena"
Hallo Hipp Team, ich hoffe die Frage ist nicht ganz blöd :-) Es ist mein erstes Kind ich habe immer noch Sorge das ich etwas falsch machen könnte. Mein kleiner Schatz ist nun 15 Monate und mag am Abend immer noch seine Milchflasche. Darf ich die jeden Abend immer mehr verdünnen, bis er sie gar nicht mehr braucht? Oder kann ich Ihm seine Flasche immer noch lassen? Liebe Grüße Simone
Doris Plath
Liebe Simone, das ist überhaupt keine blöde Frage. Sie schreiben jetzt leider nichts darüber, wie viel Milch/Milchprodukte Ihr Schatz noch bekommt. Milch spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, allerdings ist der Bedarf nun geringer als im ersten Jahr. Im zweiten Jahr reichen etwa 300 ml Milch inklusive der anderen Milchprodukte aus. Am besten auf zwei-drei Mahlzeiten am Tag verteilt. In diese Empfehlung werden einberechnet: die Trinkmilch (alleinig oder zum Brot), das Müesli, der Milchbrei, der Käse auf dem Brot, ein Joghurt zwischendurch. Auch andere milchhaltige Mahlzeiten wie Milchreis, Pudding, Pürees mit Milch, Milchshakes, mit Käse überbackene Aufläufe etc. sind geeignet und zählen dazu. Am besten ist immer ein Mix an verschiedenen Milchprodukten. Je nach dem können Sie die Milch am Abend also beibehalten und in diesem Alter nun einfach aus einem Becher/einer Tasse anbieten. Zum Beispiel begleitend zum Abendbrot. Gibt es die Milchflasche aber noch obendrauf und evtl. zum Einschlafen, würde ich Ihnen auf jede nahe legen die Milch auszuschleichen, wie Sie es schon vorgeschlagen haben. Allgemein wird empfohlen den Nachwuchs ab dem ersten Geburtstag vom Fläschchen zu entwöhnen und mit dem altersgerechten Trinklernbecher oder noch besser einer normalen Tasse vertraut zu machen. Letztlich geschieht dies aber sehr individuell. Ist Ihnen bzw. Ihrem Jungen das Trinkfläschchen abends noch wichtig, können Sie das noch beibehalten. Und auch bei bestimmten Phasen wie Zahnen, Infekten oder Entwicklungsschüben oder schlechten Tagen, kann bei Bedarf ruhig mal das Fläschchen zum Einsatz kommen. Wichtig ist dabei, dauernuckeln zu vermeiden und auf eine ausreichende Zahnhygiene zu achten. Verlieren Sie das Ziel aber nicht aus den Augen, dass es Getränke und Milch nur noch aus der Tasse gibt. Herzlicher Gruß Doris Plath
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