Angel82
Hallo, unser Kleiner it jetzt 17 Wochen. Diese Woche wollte ich Beikost versuchen (ich habe auch die Hoffnung das er vielleicht nicht dauernd in so kurzen Abständen gestillt werden möchte). Jetzt habe ich wo gelesen das es am Besten sei erst mit 6 Monaten zu beginnen und bis dahin voll zu stillen...? Stimmt das? Dann würde ich noh gern wissen wenn das mit Karottenbrei etc gut klappt (dann ja mit Kartoffel und dann mit Fleisch) kann man auch in kürzeren Abständen als 3-4 Wochen den nächsten Brei einführen? Vielen Dank
Doris Plath
Liebe „Angel182“, üblicherweise wird frühestens nach vier Monaten (etwa mit 17 Wochen, da ein Monat etwas mehr als 4 Wochen hat) das Zufüttern von Beikost empfohlen. Der günstige Zeitpunkt für den Beginn der Beikostfütterung ist allgemein der Zeitraum nach dem vollendeten 4. bis 6. Lebensmonat. Das ist ein günstiges Zeitfenster, eine spätere Einführung von Beikost bietet keine Vorteile. Sie müssen sich hier nicht auf den Tag genau einstellen. Die Entscheidung zum Beikostbeginn sollte sich letztlich immer am einzelnen Kind orientieren. Folgende Signale helfen bei der Entscheidung, wann mit Beikost begonnen wird: * Das Kind ist mindestens vier Monate alt * Das Kind kann das Köpfchen alleine halten * Mit etwas Unterstützung kann Ihr Baby selbst sitzen * Es ist an der neuen Nahrungsform - Beikost vom Löffel - interessiert und in der Lage, die Nahrung vom Löffel aufzunehmen Wichtig ist letztendlich, dass Ihr Sohn also reif dafür ist. Üblicherweise gibt der Kinderarzt grünes Licht, da er die Reife des Kindes am besten einschätzen kann. Üblicherweise wird mit der Beikost in Form von fein püriertem Gemüse vor der Mittagsmilch gestartet. HiPP „Weiße Karotte“ (125 g-Gläschen) ist besonders mild und angenehm in der Konsistenz und erleichtert so den Übergang von der Milch zur Breikost. Fangen Sie mit einigen Löffelchen an und versuchen Sie nach und nach die Menge zu steigern. Im Anschluss bekommt Ihr Baby noch die gewohnte Milch zum Sattwerden…. Wenn das Mittagessen einmal gut klappt und sich in etwa eine Portion Gemüse-Fleisch-Brei (Menü) gefestigt hat, dann spricht nichts dagegen mit einem weiteren Brei fortzufahren. Üblicherweise wird so Monat für Monat eine weitere Milcheinheit durch feste Kost ersetzt. Gehen Sie hier aber einfach nach Ihrem mütterlichen Gespür und den Signalen Ihres Sohnes vor. Ihr Kleiner bestimmt das Tempo. Viel Löffelspaß wünscht Ihnen und Ihrem Kleinen, Doris Plath
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