Tamara2018
Hallo Meine Tochter wurde am 18. August 4 Monate alt. Sie war noch nie die große milchtrinkerin Der Kinderarzt hat uns empfohlen wenn sie die Milch tagsüber ablehnt mit der Beikost zu starten. Seit 3 Tagen haben wir angefangen ihr Beikost zu geben da sie die Milch Tagsüber komplett ablehnt. sie trinkt in der früh um 6 ein fläschen von 150-180 ml und dann bis mittags nichts und wenn dann nur vill 50 ml Sie hat heute das erste Mal karottenbrei bekommen der hat ihr sehr gut geschmeckt .. zungenstoß Reflex ist vollständig weg. Meistens trinkt sie dann spät Nachmittag nochmal etwas Milch und zum einschlafen 1 fläschen von 150-180 ml Ist das zu wenig Flüssigkeit wo sie trinkt oder sollte man schon Par schlücke Tee anbieten und wenn ja wie viel ml dürfte sie davon trinken ? LG Tamara
Hallo, Beikost sollte erst mit Abschluss des vierten Lebensmonats eingeführt werden, sprich der erste Tag des fünften Lebensmonats. Dies ist besonders wichtig, da der Magen-Darm-Trakt noch nicht reif genug ist. Die Beikosteinführung sollte Schritt für Schritt erfolgen, vier Wochen reiner Gemüsebrei (hier können Sie durchaus die Sorten alle zwei bis drei Tage wechseln) danach vier Wochen Gemüse-Getreidebrei (Reis, Hirse, Nudeln). Mit ca 6 Monaten wird das Fleisch mit in den Brei gegeben und parallel hier zu der Abendbrei eingeführt. Dieser sollte mit Kuhmilch 3,5% Fett min und Getreideflocken zubereitet werden. Ich finde es sehr schwierig, wenn die milchmahlzeiten zu lange weggelassen werden. Bitte versuchen Sie weiterhin Milchnahrung zu geben, diese ist weiterhin zwingend nötig. Es macht keinen Sinn die Beikost innerhalb von vier Wochen komplett einzuführen, auch wenn Ihr Kind Interesse am Essen zeigt. Der Magen-Darm-Trakt muss sich erst an neue Kost gewöhnen, sonst kann dies zu Verstopfungen oder starken Bauchschmerzen führen. Auch für die Allergieprävention ist diese langsame Einführung der einzelnen Mahlzeiten sehr wichtig. Vielleicht sollten Sie überlegen, warum Ihrer Tochter die Milch verweigert. Ist sie abgelenkt, schmeckt sie ihr nicht mehr,...? Viele Grüße, Alina Schwiontek
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