Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek:

Baby 8 Wochen alt - Bauchweh

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek
Dipl. Ing. (FH) Ernährungs- und Hygiene­technik Zert. Ernährungs­therapeutin QUETHEB e.V. Allerg. Ernährungs­fachkraft DAAB e.V.

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Frage: Baby 8 Wochen alt - Bauchweh

Mamitobe2024

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Hallo :) Ich bin zum ersten Mal Mama geworden vor 8 Wochen. Das Stillen haben wir leider nach 2 Tagen wieder beendet, da es krankheitsbedingt nicht geklappt hat. Jedenfalls haben wir seitdem wir vom KH zu Hause sind den Kleinen mit ,,Hipp Bio Combiotik Pre" gefüttert.  Jetzt bin ich mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob er diese Milch überhaupt verträgt. Er hat immer wieder mit Bauchweh zu kämpfen nach dem Trinken, fängt an zu weinen, sich zu winden, wird rot und versucht zu pupsen. Dann stößt er zwar auf, kotzt aber wieder ziemlich viel hoch - also er ist ein Speihkind. Zuerst war es nicht so brutal, aber seitdem er nun 120ml pro Mahlzeit trinkt, muss er fast immer danach aufspeihen (und wie ich finde, nicht gerade wenig). Sein Stuhlgang sieht ganz normal aus (leicht körniger gelblicher Stuhl). Er riecht allerdings immer wieder mal etwas streng. Oft kommt mir einfach vor, er ist nach dem Trinken so unzufrieden, es dauert oft eine Stunde nach dem Trinken bis er fertig aufgestoßen, gespuckt, gekotzt und gepupst hat. Seine Haut ist allerdings auch sehr schön (da man ja sagt, wenn sie eine Unverträglichkeit hätten, wäre die Haut auch betroffen). Er tut mir einfach so unheimlich leid, weil er so leidet. Aber jetzt weiß ich nicht ob das den normal ist (wegen 3 Monat brauchen Baby's Bäuchlein Zeit sich an das Leben außen zu gewöhnen) oder ob er die Milch wirklich nicht verträgt. Wie kann ich das den am Besten rausfinden? Ich möchte meinem Kleinen doch nur helfen. Lg.


Dipl. Ing. Schwiontek

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Hallo, Das ist ganz normal, such das Aufstoßen, geben Sie ihm noch Zeit.  Sollte sich das nicht verbessern mit 3 Monaten,  bitte nochmals den Kinderarzt kontaktieren.  Grüße,  Alina Schwiontek 


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