Baby2012Maslinica
Ich koche meinen Sohn immer (Apfelmus, Möhrenbrei,... ) selbst. Jetzt frage ich mich welche Gläser ich zum Aufbewahren nehmen sollte. Bisher habe ich immer den Brei in saubere Gläser gefüllt, wo gekauftes Obst in Gläser drin war. Diese haben aber meist immer 700 ml füllmenge und sind somit zu größ. Das schafft mein kleiner immer nicht in 2 Tagen, das Glas zu leeren. Kann ich den gekochten Obst oder Gemüsebrei auch in die kleinen Gläser wo Babynahrung (190 gramm) drin war, einkochen? Diese knacken ja irgendwie anders als die Obstgläser von erwachsenen Kost! Sind die dann auch Luftdichtverschlossen!
Hallo Baby2012Maslinica es stimmt, das Plopp ist bei Babygläsern anders. Du kannst sie für die Aufbewahrung in Kühlrschrank und TK nutzen. Wie alt ist denn dein Baby? Am besten kocht man immer frisch und wenn das nicht immer möglich ist, bleibt die Vorratshaltung im Kühlschrank für wenige Tage und schliesslich das TK-Fach (-18°C). Babybrei einzukochen ist nur ausnahmsweise empfehlenswert (da ohne Zusätze wie Zucker oder Essig) und auch nur dann, wenn du dich wirklich gut auskennst. Nach dem in letzter Zeit zu diesem Thema immer häufiger Anfragen gestellt werden, habe ich mit der Firma WECK Rücksprache gehalten. Man rät auch dort von dieser Methode für das Haltbarmachen von Babybrei ab. Einkochen/Einwecken sind tolle Konservierungsmethoden und waren besonders wertvoll, als es noch keine Tiefkühlgeräte gab. Auch sinnvoll, wenn große Erntemengen auf einmal verarbeitet und konserviert werden müssen. Einkochen/Einwecken erfordert viel Erfahrung und Routine. Wer die hat, und am besten entsprechende Gerätschaften gleich dazu, der kann das mit ein paar wenigen Babybreien für den Vorrat tun. Einkochzeiten richten sich nach den Zutaten. Ein Brei mit Fleischanteil muss ca 2h bei 100° eingekocht werden. Ich verweise hier auf die einschlägige Literatur, die jeweils ganz detailliert die richtigen Auskünfte dazu gibt. Frisch kochen und ab und zu mal Gläschen, wenn Vorrat und Transportmöglichkeiten benötigt werden, sind am Besten geeignet. Ansonsten: tiefkühlen Da du Babybrei ohne Hilfsmittel wie Zucker etc einkochen möchtest, ist die Haltbarkeit begrenzt und ob das Eingemachte auch wirklich so lange gut bleibt, wie gewünscht und erwartet, das kann nicht immer garantiert werden. Siehe auch hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=9288&suche1=weck+firma&seite=1 Also dann Grüße B:Neumann
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