Warum möchte das Kind (20 Monate) keine Familienkost

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Warum möchte das Kind (20 Monate) keine Familienkost

Liebes Expertenteam, mir macht das Essverhalten meiner Tochter (20Mon.) schon immer Sorgen. Sie ist ein Flaschenkind. Mit Beikost (Gläschen, pur) fingen wir mit etwa 7 Monaten an.Vorher zeigte sie kein Interesse. Sie hat 16 Zähne, war aber schon immer schlecht beim kauen und auch runter schlucken. KIA sagt, sie hat ein normales Schluckverhalten. Jetzt ist es so, dass sie Gläschen bevorzugt. Breie aller Art mochte sie noch nie. Selbst gekocht, mit Milch gekocht oder Wasser, war ihr egal. Auch die Packungen aus dem Handel fand sie nicht gut. Lediglich Reisbrei mit ihrer Pre-Milch isst sie. JA, sie bekommt noch Pre Milch. Zwischenzeitig wollten wir ihr Folgemilch geben, aber diese hat sie nicht vertragen. Was mich stört ist, dass sie unsere „normale“ Kost nicht essen möchte. Nur, wenn diese besonders weich ist, z.B. Bircher Müsli, selbst gemacht oder ein Naturjogurt. Brötchen kann sie essen und Ei, auch Banane oder Kiwi. Vom Brot oder Vollkorntoast (ohne Rinde) isst sie meistens erst nur den Belag (z.B. Putenbrust oder 1 Scheibe Käse), danach mache ich ihr etwas Fruchtbrei drauf, damit sie das Brot isst. Zum trinken bekommt sie nur Wasser. Bisher vielleicht zweimal ein Glas Saft, sonst nur Wasser. Tee mochte sie auch noch nie. Hat es immer gemerkt, wenn ich etwas Tee in ihrer Pre Milch hatte, bspw. Bei Blähungen, und hat es nicht getrunken. Sie mag sonst nichts anderes. Keine Heidelbeeren, Trauben, Himbeeren, Erdbeeren, auch isst sie keine Nudeln, Reis (auch kein Risottoreis) oder Kartoffel (Auch wenn sehr weich gekocht). Kein Apfel, Birne, Möhren, Brokkoli, Blumenkohl, Lachs, Tomaten, Gurke, Kohlrabi, Oliven..... ich könnte viel mehr aufzählen, was sie nicht essen möchte. Von den Gläschen möchte ich irgendwie weg kommen. Da isst sie fast alles (Mittagessen), außer wenn diese stückig sind. Also diese Gläser, bei denen 12Mon+ drauf steht, da mag sie höchstens mal ein Löffel probieren und dann isst sie nicht. Auf Dauer werden mir die Gläschen zu teuer und ich möchte, dass sie bei uns mitisst. Mahlzeiten werden von allen gemeinsam ! Eingenommen. Sie zeigt großes Interesse und freut sich immer aufs Essen. Aber sobald sie ihren Teller bekommt, mäkelt sie. Das Gläschen wäre in 2 Minuten verputzt. Wenn wir Glück haben, probiert sie mal, aber spuckt es gleich wieder aus, ohne zu kauen. Ich würze so gut wie nicht, höchstens eine Prise Salz oder mal eine Kräutermischung. Ein Beispieltag bei uns: Frühstück entweder einen Naturjogurt ODER Selbst gemachter Brei (Haferflocken mit Banane oder Apfel) ODER 1 Scheibe Brot mit Butter und Käse, oder Kochschinken. Manchmal etwas hart gekochtes Ei (bisher nur das Eiweiß). Beim Frühstück läuft es soweit ganz gut. Mittagessen beispielsweise Kartoffel Hackfleisch Pfanne, alles schön klein geschnitten, mit Tomatensoße (passierte Tomate). Oder ein Pürre aus Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, sämig gestampft, manchmal mit Beilage (Fischstäbchen ohne Panade). Tomatenrisotto, cremig und wirklich weich. Das könnte man sogar ohne Zähne essen. Zur Erinnerung: Die kleine Maus hat 16 Zähne. Ich versuche abwechslungsreich zu kochen – ich habe schon viel ausprobiert.Vollkorn Produkte, Dinkelnudeln, Vollkornnudeln, verschiedene Formen und Farben. Kartoffeln im Ganzen, mit Soßen oder pur. Mit Fleisch brauche ich nicht anfangen, das wird nur angeschaut. Ich mische dann ein Fleischgläschen unter, aber den Geschmack mag sie wohl nicht. Wir haben ein guten Mixer. Da habe ich das Essen püriert und ihr das selbe Essen „normal“ angerichtet, so wie die Familie das isst. Sie hat weder noch gegessen. Also bieten wir, meist 30 Minuten bis 2 Stunden später, das Gläschen an. Das wird gegessen. Abends Reisbrei mit Pre Milch oder Brot mit Belag. Zur Schlafenszeit bekommt sie eine Falsche mit 180 ml ihrer Pre Milch. Zwischen 19-20 Uhr geht sie in der Regel schlafen, kommt immer auf den Tag an. In letzter Zeit macht sie keinen Mittagsschlaf und ist entsprechend früh müde, dass wir sie ab 18 Uhr ins Bett bringen. Die Nächte schläft sie unregelmäßig gut, meist meldet sie sich vor 24 Uhr und dann morgens ab 4 Uhr nochmal. Mein Mann und ich versuchen dann natürlich sie wieder zum schlafen zu bringen und hatten schon viele fast schlaflose Nächte, bis die Kleine ihre Pre Milch bekommt, danach schläft sie i.d.R. Sofort ein. Die nächtliche Milch verdünne ich (normal 180 ml Wasser mit 6 Löffel Pulver, lt. Hersteller) Ich mache die kleinere Menge mit 150 ml und 4 oder 5 Löffel Pulver. Wie soll es weiter gehen? Seit drei Tagen isst die Kleine nur zum Frühstück. Zwischendurch mal ein halbes Brötchen, pur, oder ein paar Bissen Banane oder Melone. Wir sind fast jeden Tag an der frischen Luft und die Kleine bekommt viel Bewegung. Was ich zum Mittag koche, möchte sie nicht essen, obwohl man ihren Magen deutlich knurren hört. Wir lassen sie dann in Ruhe und essen weiter auf. Ich biete ihr seit 3 Tagen kein Gläschen mehr an, obwohl sie danach verlangt. Wir bieten ihr statt dessen von unserem Essen an, in dem sie oft nur drin stochert oder spielt. Also bekommt sie kein Mittagessen. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen damit. Seitens der Familie höre ich, dass sie für sie Pre Milch mit 20 Monaten schon zu alt ist, ich solle sie mal hungern lassen, damit sie mitisst. Abends mache ich ihr dann schon mal eine Scheibe Toast. Und zum Schlafen dann die übliche Milch. Soll ich der kleinen Maus wieder Gläschen anbieten? Diese Gläschen, in denen Stücke sind, isst sie teilweise gar nicht. Am liebsten mag sie diese pürierten, die denen höchstens mal ein Nudelstückchen zu schmecken ist. Sie merken sicher, dass das ein großes Thema bei uns ist. Meine Tochter geht nicht in den Kiga. Sie ist für diesen August (wird dann 2 Jahre alt) angemeldet, jedoch haben die Kindergärten schon durchblicken lassen, dass wir keinen Platz bekommen. Dass sie also von anderen Kindern was abguckt, ist derzeit nicht möglich. Bis wann kann man den Gläschen geben? Tagsüber bekommt sie übrigens keine Pre-Milch, es sei denn bei Krankheit. Vielen dank, dass sie sich Ziet für unser Anliegen nehmen.

von FrauNedry am 19.03.2022, 23:43



Antwort auf: Warum möchte das Kind (20 Monate) keine Familienkost

Hallo Frau Nedry hui, das ist eine ganze Menge. Ich versuche mich einmal an einer Antwort in 2 Teilen, damit es übersichtlicher und klarer bleibt. Deine Tochter ist 20 Monate alt. Du warst und bist bemüht, endlich Gläschen und Pre-Milch abzuschaffen und deine Tochter zu einem ihrem Alter besser entsprechenden Essverhalten zu begleiten. Denn aktuell isst deine Tochter noch immer nicht in der Weise wie du dir das wünschst oder wie du es erwartest. Bereits die Einführung der Beikost lief schon nicht so ganz wie geplant. Du hast den Eindruck, dass das Kauen und Schlucken nicht ganz optimal sei, deine Tochter hier leichte Probleme hat. Der KiA allerdings sagt, dass alles okay wäre. Was meinst du. Ist wirklich alles okay? Wenn du den Eindruck hast, dass es vielleicht doch nicht ganz optimal ist, dann hole dir unbedingt eine zweite Meinung. Es wäre vielleicht und vermutlich wichtig hier eine eindeutige Klarheit zu haben. Es gibt durchaus eine große Bandbreite an Möglichkeiten, welche das Kauen und Schlucken beeinträchtigen können. Häufig ist das nicht auf den ersten Blick ersichtlich und erfordert ggf eine gründliche Anamnese und Diagnostik. Es ist natürlich gut möglich, dass wirklich alles in Ordnung ist. Bevor nun allerdings etwas übersehen würde, wäre es sicherlich sinnvoll, hier noch einmal und wirklich gut hinzuschauen. Im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder kann ich dir leider nur sehr bedingt weiterhelfen. Denn das Thema ist sehr komplex und den einen Rat oder die eine Patentlösung gibt es natürlich nicht. Ich kann dir zunächst aber einmal schreiben, was mir bei deiner Schilderung, unabhängig von deiner Beobachtung bezüglich dem Kauen und Schlucken, aufgefallen ist und was du auf jeden Fall ändern kannst: Das Essen darf gesalzen und gewürzt sein. Biete deiner Tochter viel mehr Geschmack und viel mehr Gelegenheiten, um Essen ganzheitlich, mit allen Sinnen, freudig und selbständig kennenzulernen und zu essen. Wenn deine Tochter bisher gewohnt war, den Brei aus dem Gläschen gefüttert zu bekommen, könnte es ein nächster Schritt sein, sie an das selbständige Essen auch bei der Mittagsmahlzeit heranzuführen, von einem Teller. Morgens und zwischendruch klappt das Essen doch ganz gut, schreibst du. Eure Tochter isst selbständig Brotstückchen von ihrem Teller oder einem Brettchen. Sie isst zwischendurch Banane und Melone. Macht das ruhig alles auch mittags ganz genau so. Biete ihr auch zum Mittagessen das Geschirrset und Speisenangebot wie beim Frühstück. Richte darauf ruhig auch mittags die beliebten Brotstückchen und alles das an, was sie kennt und mag und biete zusätzlich Familienkost (unpüriert) zum Entdecken. ...weiter bei Teil 2.Bis gleich. Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 20.03.2022



Antwort auf: Warum möchte das Kind (20 Monate) keine Familienkost

Liebe Frau Naumann, vielen Dank für die schnelle Antwort. Meine Tochter isst sehr gerne selbst mit dem Löffel oder der Gabel. Das klappt schon Recht gut. Wenn er zusammen essen, hat sie ihr eigenes Besteck und bekommt von mir auch immer meine Gabel oder Löffel, wenn sie möchte. Ich reiche ihr Essen entweder auf den normalen Porzellan Tellern, oder manchmal auch einen Teller mit erhöhtem Rand. Die Maus hat bei uns, was das Essen angeht, alle Freiheiten und bekommt beim Essen Wasser aus einem Strohhalm Becher oder normal Becher. Beim Becher helfe ich ihr, da sie die Kipp Bewegung noch nicht so gut kann. Wir gestalten das Essen so, dass wir alle zusammen am Tisch sitzen, aber das Essen " nebenbei" läuft und wir nichts großartig kommentieren. Ich sage meiner Tochter immer, was im Essen drin ist, und womit ich gekocht habe. Trotzdem will die nur diese 8 Monate Gläschen essen. Ihren Rat, eine zweite Meinung zum Schlucken einzuholen, werde ich umsetzen. Vielen Dank

von FrauNedry am 20.03.2022, 23:29



Antwort auf: Warum möchte das Kind (20 Monate) keine Familienkost

Hallo Frau Nedry danke für deine Rückmeldung. Darf deine Tochter auch mit den Händen essen? Lass sie das Mittagessen mit ihren Händen untersuchen. Lass sie die Speisen sehen und anfassen, zermatschen, zerdrücken, zerpflücken, darauf beissen, wieder ausspucken.... Sie lernt auf diese spielerische Art neue Konsistenzen kennen. Manche Speisen sind warm, manche kalt, manche hart oder krümelig, manche weich. Diese Informationen muss deine Tochter zunächst sensorisch verarbeiten (und integrieren) und kann und wird sie bei Gefallen (rein instinktiv) zum Mund führen. Der Mund ist die Eintrittspforte für das Essen. Im Mund wird das Essen weiterhin auf Eignung geprüft. Mit den Geschmacksknospen und dem Tastsinn im Mundraum - was gefällt wird auch geschluckt. Damit ihr das Probieren gut gelingen kann, braucht sie einen guten, sicheren Sitz bei Tisch. Erst wenn sie sicher und stabil im Hochstuhl sitzt, ist sie motorisch überhaupt erst in der Lage, um ihre Arme frei bewegen zu können. Nur so kann es gelingen, die Speisen einfach zum Mund zu führen. Schau doch einmal, ob deine Tochter gut sitzt. Die Füße sollten auf einer Unterlage aufstehen. Hat sie noch einen Bügel am Stuhl? Knn der vielleicht schon weg? Gegen Ende des 2. Lebensjahres solllte ein Kind nur noch etwa ca 25% der Nahrung flüssig, d.h. über Milch aufnehmen. Ist das Verhältnis bei euch deutlich anders? Bis 50% sind bis zum 18. Lm noch okay. Mit 20 M sollte dein Kind darum optimalerweise auf jeden Fall doch schon mehr als die Hälfte der zugeführten Nahrungsenergie durch richtiges Essen (Brei oder sonstiges, aber keine Milch) zu sich nehmen - können. Das passt, oder? Stelle dir auch einmal die Frage, was deine Tochter möglicherweise beim Mittagessen stört? Undauch im umgekehrt: was unterstützt deine Tochter beim Mittagessen ? Anstatt Gläschen anzubieten, könntest du für die Zeit der Gewöhnung bspw jeden Tag frisch gekochten Kartoffelbrei anbieten und dazu etwas Breifreies, zum zaghaften Befühlen und vielleicht Essen. Schaffe auch die Milchfläschchen ab, auch wegen der Zahngesundheit. Du kannst für die Übergangszeit die Pre-Milch aus dem Trinkhalmbecher anbieten. Was meinst du? Ist all das realistisch? Lass dich ggf noch mal in einem anderen Forum hier bei rub beraten oder wende dich an eine spezielle Beikostberaterin, welche du in einem 1: 1 Gespräch (online oder im richtigen Leben) nochmals ganz individuell befragen kannst, damit auch dein Kind mit ihrem ureigenen Wesen und Handeln noch viel besser und eben individuell mit einbezogen werden kann. Und schau auch mal in diesen Beitrag rein: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/18-Monate-und-das-Essen_49158.htm Also dann Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 21.03.2022



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